Bei "Audio Secrecy" wurde der Titel wohl sehr wörtlich genommen. So lange halten Roadrunner Records normalerweise eher selten mit ihren Veröffentlichungen hinterm Berg. Selbst beim Interview mit Corey Taylor vor einigen Wochen durfte ich gerade mal fünf Songs hören, die CD aber nicht anfassen oder …

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  • Vor 13 Jahren

    Hm...hab mir jetzt Review und Kommentare durchgelesen und muss , wie immer eigentlich, schmunzeln. Natürlich waren die Erwartungen bei dem großartigem Vorgänger hoch und einige sind entäuscht, doch rechtfertigt die Entäuschung des Verfassers in keinster Weise einen derartigen Veriss! Auch ich hab beim ersten Hören die Stirn gerunzelt, was jedoch schon beim zweiten mal komplett anders war. Manche Alben muss man öfter hören um sie genießen zu können. So auch "Audio Secrecy". Beim mehrfachen hören entdeckt man jedoch eine Perle nach der anderen und bemerkt das "erwachsen werden" nicht immer schlecht ist.
    "Audio Secrecy" ist in meinem Augen und Ohren eine absolut geiler Rocksilberling mit allem was dazu gehört. Für mich eines der besten Alben diesen Jahres. Ach ja...diese "Metal oder nicht Metal" Diskussion ist extrem dämlich!!! Nur weil ich "Rock´n´Roll" auf dem Unteraem tätowiert habe darf ich jetzt kein Metal mehr hören und nicht aufs Wacken gehen??? Erst die Denkmaschine anschmeißen und dann schreiben ;)

    So long

  • Vor 13 Jahren

    P.S.: Wer Schreibfehler findet darf sie behalten...;)

  • Vor 13 Jahren

    Über Geschmack lässt sich zum Glück nicht streiten. Für mich ist Audio Secrecy eine Ecke stärker als Come whatever may. Was schon schwer genug war, denn der Vorgänger war und ist eine bärenstarke Platte. Aber Audio Secrecy ist zur Zeit bei mir am Dauerrotieren. Corey Taylor "reift" immer mehr zum Sänger als zum Shouter, was Stone Sour auch wesentlich besser steht. Wer dennoch das Geschrei und Gekeife vermisst, sollte halt bei Slipknot bleiben.

  • Vor 13 Jahren

    ich habs jetzt grad einmal nebenbei durchgehört und bin eigentlich sehr positiv überrascht, aber ich find, dass die dichte von guten liedern höher ist. Ich mochte von come whatever may einige songs nicht. 1st Person, Cardiff, Through glass hab ich permament eigentlich immer drübergespult. Also kann mich nicht beschweren.

  • Vor 12 Jahren

    Das Album soviel ausgereifter als Come (What)Ever May. Dass der "Balladen"-Anteil verhältnismäßig hoch ist, stört auch weniger, im gegenteil, es bildet sowas wie den Ruhepol zur anderen Hälfte, der rockigeren Songs. Deutlich heruntergefahren hat man allerdings den Metalanteil, damit meine ich nicht Coreys Stimme, die ist druckvoller und besser als zur Alki-Zeit um Vol 3 und Come WahtEver May.
    Ich würde dem Album 4 Punkte geben mit starker Tendenz nach oben. Dafür sind leider noch ein oder zwei Füller zu viel drin.