Der sparsam instrumentierte Opener erinnert wohltuend an die knisternde Intimität einer Sidsel Endresen, die ich bisher für unerreichbar hielt. Sinéad O'Connor lehrt mich mit dem ambienten "Jah Nuh Dead" eines Besseren! Klasse Song, klasse gemacht! Das Interesse ist geweckt, auch wenn sich der Rest …

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