Silla denkt die Dinge vom Ende her. "Ich bin unsterblich", behauptet er zu Beginn seines zwölften Soloalbums. Wie zum Beweis posiert der muskelbepackte Rapper auf dem makabren Cover als "zu breit für den Sarg". Das erzeugt nicht nur Fremdscham, sondern passt auch gar nicht zu dem stets mit sich selbst …

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