Ein DJ-Kicks-Mix von Paul Rose war im Grunde längst überfällig. Denn als Scuba betreibt der Brite nicht nur höchst erfolgreich das Label Hotflush Recordings und veranstaltet die monatliche Partyreihe "Substance" im Berliner Club Berghain, mit dem Album "Triangulation" hat er 2010 auch gleich noch …

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  • Vor 12 Jahren

    Ich mach mit einem Handymikrofon, Plastikeimer und nem Kochlöffel bessere Musik. Das Album ist eine Frechheit.

  • Vor 12 Jahren

    Das, was du schreibst gleicht eher einer Frechheit. Wenn man sich nicht für elektronische Musik begeistern kann, wozu dann überhaupt kommentieren?

    Saustarkes Album; gutes, schnelles und doch nicht überhastetes Mixing und über die Trackauswahl muss man eigtl erst gar nicht sprechen..

  • Vor 12 Jahren

    Die Sub:Stance war doch schon sowas von überflüssig. Da erwarte ich von den Mix auch nicht allzu viel. Tracklist liest sich auch eher wie der neueste Techno/Dubstep- Shit ohne allzuviel Tiefe. Der einzig brauchbare Mix, der mir in dem Bereich untergekommen ist, war der Self-Mix von Shackleton auf der Fabric55.

  • Vor 12 Jahren

    @tonitasten (« Die Sub:Stance war doch schon sowas von überflüssig. Da erwarte ich von den Mix auch nicht allzu viel. Tracklist liest sich auch eher wie der neueste Techno/Dubstep- Shit ohne allzuviel Tiefe. Der einzig brauchbare Mix, der mir in dem Bereich untergekommen ist, war der Self-Mix von Shackleton auf der Fabric55. »):

    hab noch nicht viel von scuba gehört, also keine ahnung, ob ich da zustimme, aber die shackleton fabric war der hammer. da gebe ich dir recht.