Es gibt Menschen, denen scheint der natürliche Alterungsprozess nichts anhaben zu können. Bei Rick Springfield hat man den Eindruck, der einstige Softrock-Beau ("Jessie's Girl", "Celebrate Youth") wäre irgendwann mal in einen Jungbrunnen gefallen. Gut 35 Jahre nach dem musikalischen Peak präsentiert …

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  • Vor 6 Jahren

    Nun, da kommt der gute Rick bei mir ein wenig besser weg. Sehe das Album nicht als "pures" Bluesalbum ,.. es rockt dorch ab und an mit Rock & Roll und Countryrock Elemente. Von mir gerne 3-4 Sterne

  • Vor 6 Jahren

    finde die platte auch gelungen.
    schicker, mitunter leicht angerauhter aor/classic rock mit gelegentlichem blues-einschlag. mit bona hat das nichts zu tun. aber den bezug braucht es auch nicht. springfield war ja schon immer eine eigene marke.

    textlich auch weit besser als springfields ruf. besonders das treffend artikulierte "suicide manifesto" des bekennend unter depressionen leidenden musikers ist doch so kurz nach den tragödien mit cornell und bennington recht erhellend für nichtbetroffene und tröstend für betroffene.

  • Vor 6 Jahren

    Blödsinn, das Album ist MEGA! Rick rockt, auch mit einem "Blues"-Album. Man sollte sich schon mit dem Künstler befassen, bevor man eine Kritik schreibt. Aber über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten. Von mir gibt´s die volle Punktzahl/ 5 Sterne. Super Texte, geniale Musik. Ich war sehr gespannt auf das Album und es hat mich nicht enttäuscht.