Tja, das hätten sich die Helden von Rhapsody Of Fire auch nicht träumen lassen, dass sie mal mehr Zeit mit dem Kampf gegen das eigene Management verbringen würden, als mit dem Jungfrauen-Retten und Drachen-Schänden.

Nachdem der Ärger mit der Umbenennung von Rhapsody in Rhapsody Of Fire schon vor …

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  • Vor 13 Jahren

    "Gerade faselt Lees Christopher noch mal die Story runter, da zückt irgendeiner die Flöte und macht einen auf Rondo Veneziano für Live-Rollenspieler. Was ist das? Schandmaul für Italiener?"

    Großartig, hab mich kaputtgelacht!

  • Vor 13 Jahren

    Fremdschämen ist bei dem Review angesagt. Wie wäre es, wenn endlich mal mehr die Musik zum Tragen käme und weniger die penetrante Subjektivität des Schreiberlings.

  • Vor 13 Jahren

    nun die Wertung passt nicht ganz zum der Rezension (hätte da eher mit einer 1 von 5 gerechnet). Okay, aber eigentlich stimme ich hier zu, weil derartiger Metal einfach ein absolutes No-Go ist.

  • Vor 13 Jahren

    "No-Go" zu sagen ist auch ein No-No.
    Scheiß Denglisch.

  • Vor 13 Jahren

    Also nochmal für Schnelldenker: Der Reviewtext darf durchaus dazu da sein, meine eigene, persönliche Meinung von der Veröffentlichung widerzuspieln. Wenn ich denen dann trotzdem drei Punkte ins Nest leg, hat das damit zu tun, dass die in ihrem Bereich durchaus was zu melden haben und gut sind. Ob mir das gefällt, oder nicht.

  • Vor 13 Jahren

    RoF sind zweifelsohne fragwürdig. Ich habe schon Fabio und Luca persönlich kennenlernen dürfen: sehr nette Menschen, zweifelsohne. Aber besonders zweitgenannter kommt mir mit seiner Mönchsphilosophie doch recht spanisch vor.
    Musikalisch ist das alles etwas härter geworden und das steht RoF mal garnicht.Was wir jetzt haben ist ein Stück harter Lebkuchen mit ordentlich Zuckerguss drauf, besonders für PenPaper-Fans zu empfehlen, die Barbaren oder dregleichen zocken wollen, auf ein bisschen Barden-Schnulz dennoch nicht verzichten wollen.
    Insgesamt gesehen finde ich das neue Album mäßig, hat leider nichts mehr vom wunderbaren Fremdschäm-Pathos der früheren Outputs, ist aber letztendlich immer noch ziemlich dämlich.

  • Vor 12 Jahren

    Diese Review ist schlichtweg nutzlos. Fakten werden hier völlig außer Acht gelassen. Das fängt alleine da an, dass "Frozen Tears of Angels" zwar der dritte, aber gleichzeitig auch erst der drittletzte Teil der Saga ist, nicht der letzte wie hier gesagt wird. Der "Gastsänger" bei Reign of Terror existiert schlichtweg gar nicht: Fabio Lione selbst liefert hier die Screams - ja, so viel kann der gute Mann. Das Ding mit Schandmaul zeiht auch nicht; dutzende Bands machen Folk-Musik, und Rhapsody gehörten seit den 90ern dazu. Es ist wohl höchst unnötig, ihnen das zu verbieten, das sie schon immer gemacht haben.
    Absolut zum Kopfschütteln, dass es Leute gibt, die sich "Kritiker" schimpfen dürfen, obwohl sie selbst keine Ahnung von dem haben, das sie da tadeln.