R.E.M. sind eine Band, die von ihren Fans für ihre Beständigkeit geliebt wird, obwohl sie einmal als Indie-Pioniere starteten. Beständigkeit als Abnutzungserscheinung auf dem Weg durch die Musikbiz-Institutionen? Mag sein, aber wer es schafft, dabei so hochwertig beständig zu bleiben wie die drei …

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  • Vor 19 Jahren

    haha... alter trick, darauf fall ich nicht rein.

    und ja, ich kann nicht lesen, aber muss man deswegen gleich auf mich rumhacken? über 60 millionen deutsche können auch nicht richtig ostdeutsch und dagegen tut auch keiner was

  • Vor 19 Jahren

    jetzt ist album schon ne ganze weile draußen, der erste teil der deutschland tour ist auch rum, wie gefallen euch die songs und das gesamte album nun einige monate später??

  • Vor 19 Jahren

    Hab's kaum mehr gehört...

  • Vor 19 Jahren

    ich hab generell weniger von r.e.m. gehört, dabei war ats aber noch unter den häufigeren.
    insgesamt also wie zu erwarten im oberen mittelfeld der rem alben einzuordnen

  • Vor 19 Jahren

    ich schliesse mich MiniMe an ..
    was mir wohl doch einfach sagen will: langweilig

  • Vor 19 Jahren

    Och nein, sooo schlimm ist es doch nun auch nicht. Bin zwar kein großer REM Fan aber als langweilig kann man das Album auch nicht bezeichnen. REM bringen schon seit je her eine gute solide Leistung. Stehen immer wieder im oberen Durchschnitt. Ich höre Around The Sun aber auch nur sehr selten.

  • Vor 19 Jahren

    naja.. zur Zeiten von End Of The World, The One I Love, Orange Crush usw...
    da waren sie alles andere als langweilig

  • Vor 16 Jahren

    das album ist dann extrem stark, wenn man leicht depressiv oder melancholisch ist, das licht ausmacht, ne kerze anzündet, sich aufs bett legt, die augen schließt und es sich dann anhört. ein partyknaller ist es nicht, besser so.
    was habt ihr gegen monster? nur weil rem mal n bisschen grunge ausprobieren wollten und michael stipe seinem freund kurt cobain nachgetrauert hat...ich find monster nicht so schlimm wie alle immer tun - ist mal ein anderes album, mit etwas wut im bauch. außerdem gehört das schon in die zeit, in der rem keine songs mehr schreiben mussten um geld zu verdienen und zu überleben sondern weils ihnen spaß macht. sie veröffentlichen ja nicht irgendwelche x-beliebigen songs und wenn sie finden, dass sie nicht genug gute für eine lp haben dann warten sie eben noch ein jahr...ne, ich denk, zu der zeit schien ihnen monster eine gute idee zu sein. warum auch nicht. dafür sind sie ja künstler und keine puppen die der industrie dienen

  • Vor 16 Jahren

    Ich kann auch nichts gegen das Album sagen!! Ich besitze es jetzt nicht direkt, aber "Leaving New York" wie auch "Aftermath", die Radioburner daraus find ich spitze, und auch zumindest No 2 und 3 auf dem Album (ich hab mir mal einst ein Prelistening erlaubt ^^) kann ich allerhand abgewinnen, also ohne Scheiß!! Mike Stipe hat in KEINER Weise das Singen verlernt, genauso wenig wie die Musiker das Musizieren.

  • Vor 16 Jahren

    Trotz ein paar guter Nummern (allen voran das grandiose Final Straw) ist Around the Sun die schlechteste aller R.E.M. Platten!

  • Vor 6 Jahren

    Ich weiß, ich stehe mit der Meinung ziemlich alleine da, aber in den letzten Jahren gefällt mir "Around The Sun" zunehmend besser und es klettert in meinem R.E.M.-Ranking langsam aber beständig an anderen Alben vorbei. Liegt wohl an meiner zunehmenden Altersackigkeit.

    • Vor 2 Jahren

      Geht mir ähnlich. Du bist nicht alleine (falls du das hier nach 4 Jahren noch liest).
      In einem R.E.M.-Ranking würde „Around the sun“ inzwischen meine persönlichen Top5 knacken…

  • Vor 6 Jahren

    Ich find das Album altert doch recht gut. Hab heut mal wieder reingehört. Leaving New York bleibt mein Favorit. Sehr melancholische Scheibe überhaupt. Es ist schön diese Platte nochmals zu entdecken.