Ein Primal Scream-Album ist wie eine wild durchgemixte, in allerlei willkürliche und halluzinogene Flüssigkeiten getränkte und in der Sonne geschmolzene Schachtel Pralinen: Du weißt nie, aber wirklich nie, was man zu hören bekommt. Und schon gar nicht, was der Konsum der Musik mit einem anstellen …

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