Placebo

Enttäuschend in der Ausstattung, toll im Sound.

Nicht ohne meine Placebos!

Elegische Songs spenden Wärme: perfekt für den Herbst.

So mancher Klassiker wird gegen die Wand gefahren.

Banken ausrauben, Liebe machen, Swastikas an die Wände malen.

Das Warten auf den nächsten Longplayer.

Über allem liegt ein Schatten, wenn der Mond sich vor die Sonne schiebt.

Mehr als ein Jahrzehnt Teenage Angst.

Versuche, die "Meds" abzusetzen, schlagen fehl.

Liebe und Drogen zerstören und retten.

In diesen Songs ist kaum mehr Platz zum Atmen ...

Eine Reise in die Köpfe der Band um den genialen Sänger Brian Molko.

Emotionale Dunkelheit zwischen Wut und Depression.