Daniel Gildenlöw als streitbaren Charakter aufzufassen, fällt allein bei einem Blick auf die Diskografie seiner Band Pain Of Salvation nicht schwer. Der Progressive Metal-Melange der Anfangstage folgten Ausflüge in schroffe Industrial-Bauten, Folk-Idyllen und Progressive Rock-Nostalgien. Erst "In …

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  • Vor 7 Jahren

    Nicht einverstanden, In the Passing Light of Day finde ich abwechslungsreicher und spannender.

  • Vor 7 Jahren

    Darf ich mal vorsichtig fragen ob dieser Meilenstein schon länger geplant war oder ob „In The Passing Light of Day“ das Album nach vorne gespült hat? Den, seien wir ehrlich, PoS sind nicht unter den Top 10 der wichtigsten Prog Metal Bands. Nicht mal unter den Top 20. Ich verlange ja nicht das man hier alles chronologisch abarbeitet aber dieses Album hätte nun wirklich noch warten können solange man die großen Klassiker wie „Operation MindCrime“ oder „Images and Words“ noch nicht behandelt hat.

    Zum Album an sich: Ich kann Gildenlöws Stimme nicht ab, die klingt immer eine Spur zu weinerlich. Gerade wenn die Band dann in solch insgesamt eher ruhige Gefilde sich vorwagt wird das immer etwas anstrengend zu hören. Deshalb tendiere ich persönlich auch eher zu „One Hour by the Concrete Lake“, da ist einfach mehr Zunder drin.

    • Vor 7 Jahren

      Wenn die Wichtigkeit von Progmetalbands irgendwie messbar wäre, was sie natürlich nicht ist, dann wüsste ich nicht, warum PoS da nicht locker in den Top 20 sein sollten.

    • Vor 7 Jahren

      Weil es 20 andere Progbands sind die wichtiger sind. PoS haben das Genre bei weitem nicht so geprägt wie Crimson Glory noch haben sie ihm jetzt Facetten hinzugefügt wie Ayreon.

    • Vor 7 Jahren

      Ayreon ist top aber wenn du von 20 Bands redest und eines deiner beiden Musterbeispiele, das ja bestenfalls echt gut seien sollte, Crimson Glory ist, dann ist das nicht besonders überzeugend. Die sind doch viel eher Glam/Hair- als Progressive Metal und Pain Of Salvation finden in einem ganz anderen Soundkosmos statt.

    • Vor 7 Jahren

      "Transcendence" ist ein absoluter Meilenstein in Sachen Prog Metal, auf einer Stufe mit Queensrÿche "Operation Mindcrime". Gerade was die komplexen Gitarrenläufe angehen, schon allein dafür haben sie ihren Meilenstein verdient.

  • Vor 7 Jahren

    Da berauscht sich einer an den eigenen Worten, mehr um selbst Aufmerksamkeit zu erregen als um ein'Kunstwerk' zu würdigen. Fragwürdige Rezi, relativ unwichtige Band. Eher Pflaster- als Meilenstein. So kann man diese Rubrik auch entwerten, in der eh öfters ein Haufen Bullshit Ehren einfährt, der es nicht ums Verrecken verdient hat. Keep it TRUE, suckers!

  • Vor 7 Jahren

    Definitiv ein verdienter Meilenstein aber dann bitte auch möglichst bald “Deadwing“ oder “In Absentia“.