In der Ibn-Rushd-Goethe-Moschee erklärt uns Orphaned Land-Sänger Kobi Farhi nicht nur, warum er mit seinem neuen Album "Unsung Prophets & Dead Messiahs" eine Rückkehr zu großen Konzepten wagt. Es geht auch um Roger Waters, Gewalt im Metal, Reality-TV, politische Entwicklungen in der Türkei, …

Zurück zum Interview
  • Vor 6 Jahren

    ...seit wann konzentriert sich Waters denn nurnoch auf Israel? Die aktuelle Tournee wird nicht gerade grundlos als "Anti-Trump-Tour" bezeichnet, und JEDER kriegt sein Fett weg...

    Und bei den Aussagen zur "fehlender Gewalt im Metal"...nun ja, das kann man sich auch nur mit selektiver Wahrnehmung erklären....Varg Vikernes, mal als Beispiel?

  • Vor 6 Jahren

    tolles gespräch!

    von kobi kann man immer eine menge beeindruckendes lernen. es sind gar nicht mal immer nur die gelegentlich zuspitzenden und sehr treffenden sätze. es ist auch diese unglaublich sanftmütige, freundliche aura, die sein wesen umgibt und ganz im kontrast zur bühnenperson des metalberserkers steht.