Wenn es wieder unberücksichtigte "Black Rose Immortal"-Urschreie aus Fankehlen und Konzerthäusern weltweit schallt, kann das nur eins bedeuten: Opeth-Tour. Wegen der angeschlagenen Stimme Mikael Åkerfeldts freuen sich die Anhänger derzeit sogar über ein paar Old School-Songs mehr. Einen Schongang …

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  • Vor 7 Jahren

    Ich wundere mich immer wieder, dass sich Musiker in dieser Größenordnung noch Vorschriften von ihrem Management machen lassen. Hat Mustaine ja auch neulich im Interview behauptet. Ich bin mir nie sicher, ob das nicht einfach Ausreden und ein Abwälzen von Verantwortung sind.

    • Vor 7 Jahren

      Ich bin mir auch nicht sicher, aber vermutlich fehlt unsereins da einfach die nötige Einsicht in derlei Angelegenheiten. Jedenfalls gehen diese Jubiläums-Touren aktuell sehr sehr gut, weswegen das auch gar nicht so abwegig ist. Bei Katatonia wird ja sogar das "The Great Cold Distance" Album nochmal neu aufgelegt, eine Tour folgt. Mit diesem Schwelgen in der Vergangenheit lässt sich offenbar einfach richtig gut Kohle machen.

    • Vor 7 Jahren

      Wenn man sich das Interview durchliest, dann scheint Akerfeldt tatsächlich ein Mensch zu sein, dem es einfach nur um die Musik geht. Songs schreiben, Alben machen, Liveauftritte, alles andere ist eher zweitrangig. Dazu dann seine ohnehin eher ruhige Art. "Guuut, mach ich das halt, kein Stress..." Aber stimmt, nötig hätte er das wirklich nicht.

    • Vor 7 Jahren

      Vertragspflichten vielleicht?

  • Vor 7 Jahren

    "Ich höre schon lange Jethro Tull, ich liebe sie, jedesmal wieder denke ich mir: "Das ist fantastisch."

    Ja, denke ich auch fast täglich ;)

  • Vor 7 Jahren

    Super Interview, Daumen hoch. Akerfeldt, bester Mann.

  • Vor 7 Jahren

    zu Dammnation und wieso die Leute das mögen:
    es geht -glaube ich- nicht um den "ruhigen" oder "nicht ruhigen" Stil. Es geht mehr um den Stilbruch zwischen Metal an sich und dem Prog-Gefrickel dass sie da machen.

    Mein Problem ist tatsächlich dass ich für Sorceress im Moment so überhaupt keine Energie hab. Man muss sich auseinandersetzen mit dem Ding aber ich hab so krass kein Bock drauf grad.

    Dennoch, er geht sehr differenziert mit der ganzen Situation um und ich schätze es nach wie vor dass sie ihren eigenen Weg zu gehen scheinen auch wenn ich teilweise manchmal Probleme hab. Auf jeden Fall grundsymphatischer Typ Interviewtechnisch. Kann man sich immer gut durchlesen sowas.
    Hab letztes mal n Interview mit Hugh Grant gelesen, da haste auch die Arschkarte gezogen als Journalist wenne das führen musst. Klar, der mag das halt nich aber ist schon doof sowas.

  • Vor 6 Jahren

    Interessantes Interview. Der Åkerfeldt hat eine gesunde Einstellung zur Musik.