Manchmal möchte man einfach nur resignierend den Kopf schütteln angesichts der musikalischen Schwerverbrechen, die Jahr für Jahr doch wieder irgendwelche Käufer finden. Denn schlüssig erklären lässt sich das Grauen kaum.

Doch die laut.de-Redaktion verfolgt weiter ihre Mission, die gute Musik …

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