Der Rapper hat sich schuldig bekannt, beim Waffenkauf falsche Angaben gemacht zu haben. Dafür wandert er nun für über drei Jahre hinter Gitter.

Miami (bal) - Kodak Black hat vor Gericht zugegeben, bei zwei verschiedenen Gelegenheiten unter falschen Angaben Waffen gekauft zu haben. Im Mai wurde er verhaftet, nun muss er für 46 Monate ins Gefängnis.

Die Höchststrafe von zehn Jahren Haft wurde unter anderem wegen Blacks Spenden für wohltätige Zwecke abgemildert. Der Rapper wird sich allerdings in anderen Staaten außerdem wegen Drogenvergehen, sexueller Nötigung und weiteren Delikten verantworten müssen.

Beim Verfahren in Miami sagte der Richter Federico Moreno, man müsse in diesem Fall "liebevolle Strenge" walten lassen. Black hatte hatte zuvor des Öfteren Probleme mit dem Gesetz und wurde schon mehrfach verurteilt.

Kodak Blacks letztes Album "Dying to Live" erschien 2018 und erreichte in den USA Goldstatus.

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laut.de-Porträt Kodak Black

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