Drama, Baby! Der aktuelle Clip des Kanadiers hat einfach alles: schöne Frauen, Gewalt, viel Blut, nackte Haut und charmante Reptilien.

Toronto (hog) - Was für ein Brett von einem Video, das uns The Weeknd da vor den Latz knallt. Irgendwo zwischen John Woo und Nicolas Winding Refn dreht Tesfahye einmal den gesamten Drama-Baukasten-Satz auf den Kopf. "In The Night" zeigt schöne Frauen, nackte Haut, Gewalt, Blut, und sogar ein kleines Krokodil lässt tief in die ungerührten Knopf-Augen blicken. Heiliger Strohsack!

Episch gestaltet sich auch die Länge des Kurzfilms. Über sechs Minuten dürfen wir mit dem Helden The Weeknd mitfiebern, bis es ihm schließlich gelingt, die Angebetete aus den Klauen des schmierigen Freiers zu befreien. Beziehungsweise befreit sie sich selbst und zettelt eine Revolte unter Stripperinnen an. Vorbei an der nächtlichen Skyline der Stadt düsen sie auf dem Motorrad davon ...

Als besonderer Hingucker erweist sich die Besetzung der Frauenrolle. The Weeknds Model-Freundin Bella Hadid gibt die kaltblütige Femme Fatale.

Die Regie zum dramatischen Clip führten BRTHRS. Hinter den Namen stecken Alex Lee und Kyle Wightman, die schon mit Miley Cyrus, Iggy Azalea, Charli XCX oder Foster The People zusammenarbeiteten.

Fotos

The Weeknd

The Weeknd,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) The Weeknd,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) The Weeknd,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) The Weeknd,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) The Weeknd,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) The Weeknd,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) The Weeknd,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) The Weeknd,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) The Weeknd,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) The Weeknd,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) The Weeknd,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) The Weeknd,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) The Weeknd,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) The Weeknd,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) The Weeknd,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm)

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