Auf dem Rücken von sieben Millionen Dollar durch die Diskographie.

Tampa (ynk) - Eine Superbowl-Halbzeitshow perfekt abzuliefern, grenzt an ein Ding der Unmöglichkeit. Nach so vielen Showeinlagen liegt die Messlatte irgendwo zwischen Jupiter und Uranus. Die Football-Liga kämpft immer noch mit Image-Schäden, die jeden Zuschauer zum Zynismus einladen und Corona wird die Vorbereitung einer derartigen Mega-Show auch nicht gerade vereinfachen. The Weeknd hat sich der Herausforderung dennoch gestellt, unter anderem, weil er seit dem Grammy-Snub der Welt endgültig beweisen will, dass er einer der definierenden Popstars unserer Zeit ist. Und siehe da: Der Mann hat abgeliefert.

Angefangen mit einem Cyberpunk-Gospel Chor führt er eine knappe Viertelstunde durch die Hits seiner ganzen Karriere, von "Starboy" und "Can't Feel My Face" dreht er sich zurück bis hin zu "Trilogy"-Zeiten ("House Of Balloons") und endet schließlich in einem fantastischen Übergang zu seinem jüngsten Megahit "Blinding Lights". Visuell geht es ebenso hoch her, wenn er sich nach dem Robocop-Chor ein gülden ausgekleidetes Spiegelkabinett und eine großflächige Choreo mit bandagierten Doubles leistet.

Die Frage, wofür nun die sieben Millionen Dollar aus seiner eigenen Tasche nötig waren, bleibt aber offen. In Sachen Spektakel fühlte seine Show sich doch eher unterdurchschnittlich an und der Fokus auf seine Stimme kränkelte ein wenig an der vor allem anfangs schwachen Akustik. Ob man ihn nun wirklich dafür ins Kreuzfeuer nehmen will, dass er im Gegensatz zu den meisten Halbzeit-Show-Einlagen wirklich gesungen hat, statt auf Playback zu setzen, sei dahingestellt. Aber den Bedingungen entsprechend kann man mit der Show definitiv zufrieden sein. Vor allem dann, wenn man mit der recht kohärenten Ästhetik seiner "After Hours"-Ära und den Songs von vornherein etwas anfangen kann.

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The Weeknd

The Weeknd,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) The Weeknd,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) The Weeknd,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) The Weeknd,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) The Weeknd,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) The Weeknd,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) The Weeknd,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) The Weeknd,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) The Weeknd,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) The Weeknd,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) The Weeknd,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) The Weeknd,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) The Weeknd,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) The Weeknd,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) The Weeknd,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm)

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5 Kommentare mit 62 Antworten

  • Vor 3 Jahren

    Und ich habe festgestellt, dass ich die Songs alle kenne, auch wenn ich nicht wusste, dass sie von ihm sind. Das The Weeknd nur ein Typ ist, habe ich auch erst vor einer Woche oder so festgestellt.

    Das kann man sich auch jeden Fall Ashes anhören und das wichtigste ist sowieso, dass er Bradys 7. Ring besungen hat. :D

  • Vor 3 Jahren

    Nett bis Belanglos. Die Halbzeitshow von Prince 2007 ist ohnehin nicht zu toppen. Und wird es auch nicht mehr.

    • Vor 3 Jahren

      Aaaaargh... Sag doch sowas nicht. Sofort spüre ich einen tiefen Stich im Herzen...

    • Vor 3 Jahren

      Alter, hatte ich ja gar nicht mitbekommen, sehr geil! Danke für Reminder! :)

    • Vor 3 Jahren

      Ein guter Aufhänger für eine Frage, die mich schon länger umtreibt:

      Was ist denn ein guter Einstieg, wenn man den funkigen, schmutzige Sex-Prince kennenlernen möchte, Sign of the Times als Doppelalbum ein wenig viel für den Anfang findet und Berührungsängste mit krasser 80er Klangästhetik hat.

      Ich weiß, dass ist nicht die leichteste Suchanfrage, aber ich vertraue voll und ganz auf die hier versammelte Expertise :D

    • Vor 3 Jahren

      @hrvorragend Ich kann dir da nur wärmstens sein gleichnamiges Album "Prince" von 1979 empfehlen. Feinster 70ies-Funk, gefühlvolle Falsetto-Balladen oder Rock-Gitarrensoli. Eines seiner besten Alben in meinen Augen.

  • Vor 3 Jahren

    10 Monate vor der Show gabs hier bei Laut noch den Test seines letzten Albums, also Erwartung war hoch! Und dann? Essig!

    7 Millionen für Millionen Football Fans vor den heimischen Flimmerkisten, im Coronanebel. Alle Achtung, ob man das Geld nicht besser investieren hätte können?

    Die drei Moderatoren im Pro 7 Studio, glaube irgendwo bei München, schrien irres von "scheiß auf Corona"! Dachte hätte mich verhört! Endzeit, hauptsache der siebte Ring pascht!

    Ernsthaft, die Live Schalte in die bayrische Staatskanzlei hat mir gefehlt! Elektrische Schafe träumen den Bullen Söder: "Bleibt Zuhause und Corona ist nicht vorbei, trotz des tollen Footballspiels."

    Endergebnis: Altersheim geimpftes Florida vs. Kansas Herdenimunitäts Jungs - 31 : 9.

    Sensationen, Sensationen, Sensationen!

  • Vor 3 Jahren

    Die mit Abstand langweiligste Sportart der Welt braucht natürlich alles erdenkliche Sportartfremde, um die Leute vom Einschlafen abzuhalten. Cheerleader und Pausenclowns sind da Pflicht. Aber wie johnn lenon schon sagte, gabs vereinzelt auch mal gute Darbietungen.

    • Vor 3 Jahren

      langweilig?
      Kein Ding, wenn Du es nicht magst, aber idr ist fast jedes Footballspiel um Welten spannender als das gewöhnliche Fußballspiel.

    • Vor 3 Jahren

      langweilig? absolut lächerlich. football ist die wahrscheinlich komplexeste mannschaftssportart der welt. meist ist ein spiel nicht vor dem letzten viertel bzw den letzten minuten entschieden. wie paranoid es sagt, man muss nicht mögen, aber langweilig ist es ganz sicher nicht, sofern man sich damit auch auseinandersetzt.

    • Vor 3 Jahren

      Und auch die 742 Werbeunterbrechungen während dem Spiel sind super spannend. :D

    • Vor 3 Jahren

      ja, die sind ätzend. völlig fraglos. Aber die sind in den amerikanischen Sportarten halt üblich.
      Hätten wir im Fußball auch schon lange, würde der Spielfluss nicht so leiden.

    • Vor 3 Jahren

      Ich möchte mich Ragism da anschließen. Ich glaube was denen, die American Football nicht mögen bzw. langweilig finden fehlt, ist ein Spielfluss. Den gibt es hier wirklich gar nicht. Dafür bietet jedes Down seine eigene Spannung. Sei es nun die Frage, ob das eine fehlende Yard noch überwunden wird, ob der Versuch direkt zum Touchdown führt oder der Quarterback gar eine Interception wirft. Bei jedem einzelnen Spielzug kann eben wahnsinnig viel passieren, während es sich beim Fußball auf eine Sache beschränkt: Es fällt ein Tor oder nicht. Auch ich finde AF viel spannender, selbst bei relativ eindeutigen Angelegenheiten wie dem diesjährigen Superbowl.

      Und noch ein Vorteil: Die Fankultur ist nicht so abartig wie hierzulande beim Fußball (einer der Hauptgründe für meine Abneigung gegen den Sport).

    • Vor 3 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 3 Jahren

      Ich wollte mich natürlich Paranoid anschließen, nicht Ragism.

    • Vor 3 Jahren

      Ich hab mir die Faszination erklären lassen und ja, das Spiel ist sehr komplex. Allerdings für uns europäische Fußballnerds auch wirklich einfach mit deutlich zu wenig Spielfluss gesegnet. Dafür checken die Amis nicht, wie ein Spiel geil gewesen sein kann, das 1:0 endet.

    • Vor 3 Jahren

      erzähl mal nen schalke fan was von spielfluss ^^

    • Vor 3 Jahren

      :D Wir sollten hier bei Profisport bleiben

    • Vor 3 Jahren

      auch wieder wahr ^^

    • Vor 3 Jahren

      "football ist die wahrscheinlich komplexeste mannschaftssportart der welt"

      Dadurch das die Protagonisten mit ihren Köpfen regelmässig "gegen Wände laufen", durchschnittlich mit 50 km/h +, verliert bei den Spielern das Spiel so einiges an Komplexität, nach und nach.

      In vielen Fällen können sie anschließend nichtmal mehr ihr Spielgerät, den Football, von einem Tischtennisball unterscheiden.

      Das Spektakel dient ausschließlich einer ungebremsten Geldvermehrung von einigen Wenigen, die nicht mitspielen und dann dir einen erzählen von der Schönheit des sportlichen Wettkampfes!

      Merkt´s was?

    • Vor 3 Jahren

      CaptainAhab: Halt dein Maul

      Ansonsten: Rugby > American Football

    • Vor 3 Jahren

      "durchschnittlich mit 50 km/h +"

      Ja, iz kla.

    • Vor 3 Jahren

      @Ahab:

      Ganz im Gegensatz zum Fußball oder jeder anderen Mainstream-Sportart, wo es bekanntermaßen nur um den sportlichen Wettkampf geht und finanzielle Interessen keine Rolle spielen... ;)

      Aber was die Verletzungen angeht hat du natürlich einen Punkt. Nichtsdestotrotz gehe ich davon aus, dass den Spielern das Risiko bewusst ist und sie es freiwillig eingehen.

    • Vor 3 Jahren

      " Rugby > American Football"
      legitime these, beweis?

    • Vor 3 Jahren

      Ich zitere mal George Will:

      "Football combines the two worst things about America: it is violence punctuated by committee meetings."

      Einziger kleiner Pluspunkt ist, daß prinzipiell jedes Team gewinnen kann. Das ist allerdigs die Folge davon, daß die Wettbewerbe nach absolut lächerlichen Regeln ablaufen, sodaß selbst chronisch verlierende Teams am Ende im Finale stehen.

      Da ist Fußball definitiv im Vorteil. Statistisch und sportwissenschaftlich spricht übrigens ebenfalls enorm viel für Fußball. Es hat ein sehr gutes Verhältnis zwischen Fähigkeit der Spieler und dem Faktor Glück, bzw. zufall. Während z.B. beim Handball 98% aller Spiele von dem Team mit den besseren Spielern gewonnen werden, ist der Fußball voll von kleinen Heldengeschichten, wie man immer wieder sieht.

    • Vor 3 Jahren

      "Da ist Fußball definitiv im Vorteil. Statistisch und sportwissenschaftlich spricht übrigens ebenfalls enorm viel für Fußball. Es hat ein sehr gutes Verhältnis zwischen Fähigkeit der Spieler und dem Faktor Glück, bzw. zufall. Während z.B. beim Handball 98% aller Spiele von dem Team mit den besseren Spielern gewonnen werden, ist der Fußball voll von kleinen Heldengeschichten, wie man immer wieder sieht."

      und das ist beim american football anders als beim fussball? sorry, aber wie so oft bei dir: viel meinung und wenig analyse. präzisiere bzw belege mal "Statistisch und sportwissenschaftlich".

    • Vor 3 Jahren

      "Das ist allerdigs die Folge davon, daß die Wettbewerbe nach absolut lächerlichen Regeln ablaufen, sodaß selbst chronisch verlierende Teams am Ende im Finale stehen."

      Kannst Du die "lächerlichen Regeln" näher erläutern?

    • Vor 3 Jahren

      Er ist Schotte. Er weiß halt, was richtiger Spocht ist :D.

    • Vor 3 Jahren

      Sport ist Mord!

      "Nichtsdestotrotz gehe ich davon aus, dass den Spielern das Risiko bewusst ist und sie es freiwillig eingehen."

      Das erinnert fatal an die Nikotindebate, deswegen kostet die Zigarette heute auch 26 Cent und nicht 6 Cent, Vater Staat muss ja die vielen Krebskranken wenigstens versuchen zu helfen. In Ami Land muß man mal schauen, da läuft das über immens hohe Schadenersatzprozesse und Sammelklagen. Bei uns nennt man das Sozialisation der Kosten.

      Ich gebe zu, ich liebe doch selber Fernsehsport und natürlich um so mehr es auf die Knochen geht, die Sensation groß ist, die oder der, dass vermeidlich Unmögliche schaft um so mehr, die typische Inkonsequenz ist doch klar.

      Mir selbst den Meniskus kaputt gemacht beim kicken auf dem Ascheplatz, gemeint ich müsste Flanken hin bekommen bei 5 Grad minus ohne aufwärmen, Ballonknie mit 15.

      Bei Senna vor der Flimmerkiste gesessen und ihn sterben sehen, trotzdem bis heute F1, um wieder zurück zu kommen zu den modernen Gladiatorenkämpfen.

      Dort hat man inzwischen Autos die durch dumm aufgestellte Leitplanken fahren und in Flammen aufgehen, wo der Fahrer mit geringen Blessuren davon kommt. Warum geht das nicht durch Verbesserung des Helms z.b. beim Football oder Höchstgewicht bei der Defense, wenn dich 150 Kilo umrennen oder "nur" 120 könnte das den Unterschied machen.

      "Ja, iz kla."

      Ein durchschnittlicher Sprint auf 5 m erreicht etwa 25 km/h. 2 Köpfe treffen sich mit jeweils 25km/h. Welche Geschwindikeit ergibt das, Lauti?

      Usin Bolt hat nach dem Sprint auf den ersten 10 m rund 40 km/h drauf, stell dir vor der wollte in Dortmund Bundesliga mit kicken. ;)

    • Vor 3 Jahren

      "Ein durchschnittlicher Sprint auf 5 m erreicht etwa 25 km/h. 2 Köpfe treffen sich mit jeweils 25km/h. Welche Geschwindikeit ergibt das, Lauti?"

      du bist auch schon zu oft mit deinem kopf mit harten gegenständen zusammengeprallt.

    • Vor 3 Jahren

      https://de.wikipedia.org/wiki/40_Yard_Dash

      Das mit deiner Diskussionskultur üben wir aber noch ein bisschen nomade.

    • Vor 3 Jahren

      Football besteht aus Knockout Tournaments. Und die sind nun mal völlig chaotisch. Diese "unbalanced schedules" sorgen für völlig chaotische, nicht nach Leistung ermessene Spielpäne, im Gegensatz zu den meisten anderen Sportarten und Ligen der Welt, die den Faktor Zufall verringern, indem sie die tatsächlichen Leistungen mit einbeziehen. Wenn ein Verein 10 mal gegen Hillbilly Buttfucks anstatt gegen die Großen gewinnt, kann es im Super Bowl landen. Fair wäre das nicht, und von einem besonders guten Team kann man da nicht sprechen. Das nenne ich lächerlich.

      Beim Fußball ist nur die Wahrscheinlichkeit eines erzielten Tores bei ca. 50%. Ansonsten hat das theoretisch stärkere Team stets die statistische Oberhand, aber eben in einem Maße, daß das unterlegene stets eine gute Chance behält. Auch deswegen ist es weltweit die am meisten gefeierte Sportart - Underdogs können gewinnen, und so spielen die dutzenden anderen Variabeln des Spiels eine gewichtigere Rolle als bei den meisten anderen Sportarten (Handball war da nur ein Beispiel). Das Zusammenspiel, die Tagesform, die Moral, die Taktik, das Können und der Zufall sind hier besonders wichtig, und deshalb gucken über eine Milliarde Menschen die Fußball-WM, und nur lächerlich wenige die Schnarchveranstaltung von gewalttätigem Rasenschach, das zwischen den Werbespots und Tanzeinlagen gespielt wird.

      Ich halte es aber eh mehr mit dem genialen Autor und Philosophen Camus, der stets sagte, er habe alles Wichtige im Leben auf dem Fußballplatz gelernt.

    • Vor 3 Jahren

      https://www.screenforce.de/news/details/20…

      Fussball WM verteilt auf wieviel Spiele?

      Ragi, ich glaub das was du ausdrückst ist ein Sport kulturelles Problem. Wir in Europa, die in Amiland!

      Die Sportart Football ist in Teilen der Welt die NR.1 und die Sportart Fussball in anderen Teilen. Das ist einfach so!

      Mir als Multikulti Fernsehsesselsportler gefällt auch Football (auch da gab es Spiele Spitz auf Knopf), aber die vielen Sportinvaliden im Fussball gefallen mir nicht.

      Übrigens kennt einer die Sportart wo die Sportler auf einen selbst gebauten Turm aus Holz klettern, sich mit einer Liane die Beine zusammenbinden und sich Kopfüber auf einen schrägen Hang aus Sand stürzen? Wer am spektakulärsten fällt und sich nicht verletzt gewinnt! Also reine Haltungsnoten, fazinierend oder?

    • Vor 3 Jahren

      ' "Ein durchschnittlicher Sprint auf 5 m erreicht etwa 25 km/h. 2 Köpfe treffen sich mit jeweils 25km/h. Welche Geschwindikeit ergibt das, Lauti?"

      du bist auch schon zu oft mit deinem kopf mit harten gegenständen zusammengeprallt.'

      Was gibt's da jetzt dran auszusetzen?

    • Vor 3 Jahren

      ragism hat Recht. Und tooli sowieso.

    • Vor 3 Jahren

      ich denke auch ragism hat recht in footbal jeder kann gewinnen mit zufalle weil komische regel es ist auch nur zufalle das so viele sieger heisse tom braddy

    • Vor 3 Jahren

      capsi, bist du jetzt der forenrichter?

    • Vor 3 Jahren

      football und fussball zu vergleichen bringt nichts, weil die kriterien, was ein "gutes" spiel ausmacht, bei beiden sportarten viel zu verschieden sind. äpfel vs dirnen. nuffsaid ... oder wie der lauti sacht.

    • Vor 3 Jahren

      Mhh oder die Kriterien "was ein gutes Spiel ausmacht" sind gerade zu die Gründe dessen, warum Fußball so beliebt ist... aber was weiß ich schon... Meine von Teese ist die, dass das Ballabnehmen beim Fußball relativ unkompliziert ist und daher der Spannungseffekt in jeder kleinen Popel-Situation stets gegeben ist. Das führt dazu, dass auch gute Techniker "immer am Ball bleiben müssen" (:D) und es nicht so sehr auf Physis oder spezielle Ausstattungen des Körpers ankommt. Jeder Horst kann eben sein Schienbein querlegen, solange er nur fleißig ist.

    • Vor 3 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 3 Jahren

      "Mhh oder die Kriterien "was ein gutes Spiel ausmacht" sind gerade zu die Gründe dessen, warum Fußball so beliebt ist."

      vlt wäre die frage angebracht, warum immer alles miteinander verglichen werden muss und diese vergleiche immer ein eineindeutiges ergebnis wie "größer/besser/sinnvoller als" haben müssen. was glauben wir zu finden? der wahrheit? nichts für ungut, aber DAS ist lächerlich. nuffsaid

    • Vor 3 Jahren

      Du bettelst um Löschung, nomanswrap. Für Laut.de bist du ein potenzieller Werbekiller. Diese Seite lebt vom Streit.

    • Vor 3 Jahren

      ich will halt "nomanslap" ^^

    • Vor 3 Jahren

      Wenn hier jeder und seine Mutter rumsabbelt, dann auch mein Senf:

      Basketball > Fussball > Football

      nuffsaid - freue mich, dass nomani das adaptiert hat ;)

    • Vor 3 Jahren

      "football ist die wahrscheinlich komplexeste mannschaftssportart der welt"
      ....und wie erklärt sich dann die Popularität in USA? Die Trump-Voter werden in Football-Stadien doch wohl nicht nennenswert unterrepräsentiert sein??

  • Vor 3 Jahren

    Lautuser ist echt unverbesserlich...da labert er ernsthaft wieder über bball

    • Vor 3 Jahren

      Einmal Amistyler, immer Amistyler. Wobei ich gehört habe, dass er sich aktuell in der NBA nicht wirklich auskennt...

    • Vor 3 Jahren

      Das ist korrekt, zehre immernoch von den grandiosen Bulls-Zeiten :)

      Guckt alle "the last Dance", Leute!

    • Vor 3 Jahren

      Hör doch mit diesen ollen Kamellen auf...der GOAT spielt heute und nicht damals, du Spargen. ;)

    • Vor 3 Jahren

      Olle Kamellen, lülz.

      Wen meinst Du, LeBron? Hab mir gestern Trainingsvideos von ihm angesehen, zu krass der Typ. Er trägt die 23 völlig zurecht!

    • Vor 3 Jahren

      "... der GOAT spielt heute" ist natürlich Blödsinn. Aber Basketball an erste Stelle zu packen und dann mit den 90er Bulls anzukommen, ist auch ziemlicher Mumpitz.

    • Vor 3 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 3 Jahren

      gerade wo doch jeder weiß, dass nach Cricket lange nichts kommt.

    • Vor 3 Jahren

      Cricket wtf...nö Haine, ist es nicht. Aber ich denke das ist eine fast schon religiöse Frage. ;)

    • Vor 3 Jahren

      nein, es ist keine religiöse frage. es gibt darauf EINE rationale antwort. ragizzle wird das uns noch sportwissentschafltlich und statistisch beweisen. ^^

    • Vor 3 Jahren

      Ich denke Ragizzle ist damit beschäftigt in sozialen Netzwerken Hasskommentare unter Billie Eilish News zu saibeln...

    • Vor 3 Jahren

      "Aber Basketball an erste Stelle zu packen und dann mit den 90er Bulls anzukommen, ist auch ziemlicher Mumpitz."

      Kannst Du das ggf. ein wenig erläutern, bitte!?

      Wie Craze schon erwähnt hat, habe ich quasi zeitgleich mit MJ aufgehört zu spielen und dann die NBA auch quasi nicht mehr verfolgt. Neulich dann "the last Dance" gesehen und Flashbacks des Todes bekommen.

    • Vor 3 Jahren

      @dwh
      Sorry, aber so gut wie niemand wird Lebron ernsthaft vor Jordan sehen. Nichtmal Lebron sieht sich vor Jordan.

      @Lauti
      Zu sagen, dass Basketball an erster Stelle kommt, passt nicht zu der Tatsache, seit '97 Basketball nicht mehr zu verfolgen.

    • Vor 3 Jahren

      Ja, aber falls Bron mit den Lakers (die ich btw verachte) ein 3Peat schafft, sieht das ganz schnell anders aus. Mal ganz abgesehen davon, dass Bron schon jetzt bei vielen interessanten Statistiken die Nase vor MJ hat. ;)

    • Vor 3 Jahren

      btw, ich finde basketball totlangweilig. ^^

    • Vor 3 Jahren

      Von den Stats sicher, aber vom Impact sehe ich Jordan weit vorne. Ist aber auch egal. Zum 3peat fehlen Lebron noch 2 Titel ;)

    • Vor 3 Jahren

      MJ hat das Spiel zu dem gemacht was es heute ist. Generationen von Spielern orientierten sich an ihm. Niemand wird sich jemals vor Jordan sehen, das war einfach viel zu riesig damals, weltweit.

      In dem Alter noch 2 Titel holen, wäre schon sehr krass. Auch wenn er ohne Frage ein Ausnahmespieler ist. Und dann hat er ja "erst" gleich viele wie MJ..

      Haine: Yo, verstehe Deinen Punkt, da hat mich wohl die Begeisterung von damals übermannt. Aber da ging einfach eine Ära zu Ende, sowohl in der NBA, als auch bei mir. Aber nicht 97, eher 2003 / 2004, als auch bei den Wizards schluß war.

    • Vor 3 Jahren

      Alle unbedeutend verglichen mit Sir Donald "The Don" Bradman, dem einzig wahren GOAT.

    • Vor 3 Jahren

      Alles gut, denke tld war für viele ein sehr angenehmer Flashback ;)