Tierschützer sind entsetzt: Kelly Osbourne hat ihre Dogge pink gefärbt. Währenddessen zauberte Ozzy einen ganz besonderen Eintopf auf den Tisch.

London (mma) - Ein Fiesling, wer jetzt die berühmt berüchtigte Ähnlichkeit zwischen Hund und Hundebesitzer bemüht. Konzentrieren wir uns lieber auf die Fakten und die sind schließlich komisch genug. Ex-Junkie Kelly Osbourne läuft zurzeit wieder mit schwarzer Haarpracht im Stile der Pinup-Ikone Bettie Page umher. Und da darf ihr Wauwau farbtechnisch in nichts nachstehen. Also flugs eine Portion pinke Lebensmittelfarbe über die Bulldogge "Piglet" verteilt, schon erstrahlt das Hundeleben in neuer Farbenpracht.

Tierschützer reagieren mit Entrüstung: Bulldoggen hätten ohnehin schon Atemprobleme. Wenn dann noch das Fell mit Farbe zugeklebt sei, könne sich das negativ auf die Gesundheit des Tieres auswirken, empörten sie sich im Mirror. Um die Kritiker zu beruhigen, stellt Kelly auf ihrer neuen Webseite klar, dass es der Dogge gut gehe und die Farbe harmlos sei. Ihr neues Album erscheint übrigens Ende Mai und tauscht rockige Töne gegen Achtzigerklänge ein.

Unterdessen beschwert sich Mama Sharon über etwas zu viel Würze im Essen. In ihrem neuen Buch "Sharon Osbourne: Unauthorised, Uncensored - Understood" enthüllt sie, dass Ehemann Ozzy ihr einst halluzinogene Drogen in den Eintopf schmuggelte. Das hatte wahrlich erschreckende Konsequenzen: "Ich benahm mich völlig abscheulich, riss mir die Kleider vom Leib, bot Leuten wahllos Sex mit mir an und zertrümmerte anschließend den Raum", schreibt sie. "Es verwandelte mich in Hulk!" Und das, wo Sharon gerade versuchte, von Drogen loszukommen. Ozzy legte es wohl darauf an, den Rock'n'Roll-Lifestyle fortzusetzen. Einige Monate später gestand er ihr alles, berichtet Sharon. Daran habe sie lange zu knabbern gehabt.

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