Die vierte "The Masked Singer"-Staffel ist gelaufen, der Gewinner steht fest, und die Bilanz fällt durchweg positiv aus: Das Format bot beste Unterhaltung und erneut blanken Irrwitz aus der Kostümbildnerei. Das im Vergleich zur dritten Staffel deutlich gestrafftere Procedere hat der Show ausnehmend …

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  • Vor 3 Jahren

    Wenn man sie in dieser Show singen hört, wird einem so richtig deutlich, mit was für einer Schrottmusik sich Ross Antony, Thomas Anders und Cassandra Steen normalerweise abgeben und wie gute Stimmen sie eigentlich haben.

    • Vor 3 Jahren

      Wenn man sie in dieser Show singen hört, hat man kein Leben...

    • Vor 3 Jahren

      Thomas Anders hat sich in seinem Leben ja nie mit Schrottmusik abgegeben!
      ansonsten was Chris sagt.

    • Vor 3 Jahren

      Finde das reine Showkonzept als Unterhaltungsformat gar nicht mal schlecht, was in Deutschland allerdings draus gemacht wird ist halt schon zum schämen peinlich. Das ist alles so erzwungen bunt, ohne aber auch nur ansatzweise bunt zu sein. Da tropft dieser eltoneske Deutschhumormief aus jeder Pore.

    • Vor 3 Jahren

      Ich kann gut mit Masked Singer leben. Ist nette, kreativ gemachte Unterhaltung, die sich deutlich von dem Müll abhebt, der sonst größtenteils auf den Privatsendern läuft. Ich verbringe jetzt nicht so viel Zeit vor dem TV, aber „Deutschhumormief“ gab‘s bis in die 2000er hinein da doch erheblich mehr.

  • Vor 3 Jahren

    naja, was soll man da noch sagen...
    solltet ihr bock haben auf innere zerstörung eurer persönlichkeit, dann schaut euch mal die schweizer-ausgabe dieses miefenden schnodder-rotz-auswurfes an!!!
    immer wenn man denkt, dass der fall nicht tiefer geht, wird man eines besseren belehrt!!!
    das gute daran aber ist, man braucht rund 2 minuten um zu dieser erkenntnis zu kommen und schon hat sich die thematik in sich selbst erledigt...