Nordirland bleibt ein heißes Eisen in der öffentlichen Meinung Großbritanniens. Jüngst die Finger daran verbrannte sich Dido, befindet zumindest der Politiker Gregory Campbell, berichten britische Medien.

Die Sängerin, die einen irischen Vater hat, habe für den Song "The Things We Normally Do" …

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  • Vor 15 Jahren

    Wenn es nach Slayer geht sicherlich nicht! ;)

    Ansonsten ist das schon ein starkes Stück von Dido!

  • Vor 15 Jahren

    dass dabei niemand an zufall glaubt, wundert mich...

  • Vor 15 Jahren

    Zitat (« schließlich werden explizit beschriebene sexpraktiken von sängerkolleginnen und kollegen nicht so kritisiert »):

    mit expliziten sexualpraktiken bringst du im allgemeinen auch niemanden um. oder zumindest eher seltener ... :hoho:

  • Vor 15 Jahren

    was für die einen Terrorismus ist, ist für andere Freiheitskampf...

    die britische Armee hat bedeutend mehr Iren auf dem gewissen als die IRA je Iren oder Briten über den Jordan geschickt hat, nur haben die Tommys den Krieg gewonnen...
    Und praktiken wie die der Black and Tans, die mit Panzerfahrzeuge in voll besetzte Fußballstadien fahren und das Feuer auf die Zuschauerränge eröffnen finde ich nicht weniger terrorstisch als eine Rohrbombe in einem britischen Außenposten in Ulster.

    Und wer nun meint die jungs der Irish Republican Army wären Terroristen, der soll sich mal was zum Bloody Sunday anlesen.

    Also als britischer Politiker würd ich da ganz kleine Brötchen backen und niemanden ankreiden weil er vermutlich mit der IRA symphatisiert.
    Denn selbst wenn Dido dies tun würde... macht sie mir ehrlichgesagt symphatisch.

    (achyar, versteht mich nicht zu falsch, die attentate der PIRA heiße ich keinesfalls gut)