Stefan Raab will nach dem Sieg seines Kandidaten Max beim deutschen Grand Prix-Vorentscheid nicht mit Dieter Bohlen oder Ralph Siegel in einen Topf geworfen worden.

München (ebi) - Nach Maxens Sieg beim Grand Prix-Vorentscheid weist Stefan Raab jeglichen Vergleich mit Produzenten wie Dieter Bohlen oder Ralph Siegel weit von sich. Sein Argument: "Ich nehme Künstler ernst."

Der Vergleich mit Bohlen sei eine "bodenlose Frechheit". Der scheitere schon am Talent. Außerdem ist Bohlen 50 Jahre älter", stichelte der "Wadde Hadde Dudde Da"-Schöpfer in der aktuellen Ausgabe des Focus. Sein Entertainment-Ansatz sei außerdem ein völlig anderer.

Die gesunkenen TV Total-Einschaltquoten nimmt Raab nebenbei gelassen: "Wenn Pro Sieben 'TV Total' aus dem Programm nimmt, gehe ich eben." Den Segen von Konkurrent Siegel hat Raab trotzdem. Der Moderator mache seit Jahren gute Arbeit und Max sei ein "ganz toller Sänger", sagte der Grand Prix-Dino vergangene Woche im Kölner Express.

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