Ganze vier Tage stand der Luxor Kinopalast Wiesloch-Walldorf im Zeichen von Heavy Metal. Am Donnerstag erlebte "Reel: Hard'n'Heavy - Schwermetall Der Film - A Hardrock And Heavy Metal Documentary" seine Uraufführung, wurde bis zum Sonntag gezeigt und glänzte dabei mit geladenen Gästen zahlreicher …

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  • Vor 13 Jahren

    Metal - A Headbanger's Journey fand ich sehr informativ, wenn auch an einigen Stellen lückenhaft, im Prinzip aber gut. Dass Schwermetall - Der Film da anknüpfen kann, kann ich mir auch nicht vorstellen, aber angucken kann man ihn sich ja.

  • Vor 13 Jahren

    Also ich kann die Kommentare nicht nachvollziehn. Ich habe den Film gesehen und empfand ihn als ein großartiges Werk. So viel Arbeit steckt dahinter und Engagement von der ganzen Crew. Wie A.K.Iller sagt "Es ist unser Film!" und es war und ist ein wunderbar humorvoller Film über Die Metalheads :-)

  • Vor 13 Jahren

    Habe als Fotografin supergespannt die Premiere mitverfolgt ? bin wahrhaftig kein ?Metalhead?? höchstens im Gothic- und Dark ? Metall anzusiedeln und ließ mich gerne informieren über die Subkultur (die bei weitem nicht mehr ?sub? ist? !!!). Von meinen Infos vorab ging ich eher von einem Amateurfilm aus ? aber ich war beeindruckt von soviel Professionalität, die die Produzenten an diesem Abend und in ihrem Film bewiesen haben ? nicht nur in der Gestaltung des exklusiven viertägigen Rahmenprogramms, vor allem auch in ihrem grandios inszenierten Film, der mit technischen Details und gekonnt eingesetzten Effekten besticht.
    Was ich als ?Randperson? der Metalszene vor allem vermittelt bekam, war, dass gerade die lockere, unkommerzielle und individuelle Ader den Einzelnen so stolz macht, dazuzugehören. Dass sich Bands immer wieder im Kampfe gegen die Dogmen der Klangindustrie verwickeln, ihren eigenen Stil treu bleiben und ihre eigenen Grundsätze nicht verwerfen möchten. Und wie sehr sie ihr Herz bluten lassen für ihre wahre Liebe zum Metall? . Den ?roten Faden? durch den Film gaben Andy und Sana persönlich, fand ich klasse ! ?Habe an diesem Abend soviele glückliche Gesichter gesehen - fotografieren dürfen ... und erlebt, dass Träume wahr werden können - nicht nur der von Andy - auch der von vielen Metalheads, die mit Leib und Seele dabei waren !!! Die Worte fehlen hier ... die müssen noch erfunden werden .... ganz große Gratulation !!!

  • Vor 13 Jahren

    Habe als Fotografin supergespannt die Premiere mitverfolgt ? bin wahrhaftig kein ?Metalhead?? höchstens im Gothic- und Dark ? Metall anzusiedeln und ließ mich gerne informieren über die Subkultur (die bei weitem nicht mehr ?sub? ist? !!!). Von meinen Infos vorab ging ich eher von einem Amateurfilm aus ? aber ich war beeindruckt von soviel Professionalität, die die Produzenten an diesem Abend und in ihrem Film bewiesen haben ? nicht nur in der Gestaltung des exklusiven viertägigen Rahmenprogramms, vor allem auch in ihrem grandios inszenierten Film, der mit technischen Details und gekonnt eingesetzten Effekten besticht.
    Was ich als ?Randperson? der Metalszene vor allem vermittelt bekam, war, dass gerade die lockere, unkommerzielle und individuelle Ader den Einzelnen so stolz macht, dazuzugehören. Dass sich Bands immer wieder im Kampfe gegen die Dogmen der Klangindustrie verwickeln, ihren eigenen Stil treu bleiben und ihre eigenen Grundsätze nicht verwerfen möchten. Und wie sehr sie ihr Herz bluten lassen für ihre wahre Liebe zum Metall? . Den ?roten Faden? durch den Film gaben Andy und Sana persönlich, fand ich klasse ! ?Habe an diesem Abend soviele glückliche Gesichter gesehen - fotografieren dürfen ... und erlebt, dass Träume wahr werden können - nicht nur der von Andy - auch der von vielen Metalheads, die mit Leib und Seele dabei waren !!! Die Worte fehlen hier ... die müssen noch erfunden werden .... ganz große Gratulation !!!

  • Vor 13 Jahren

    babbel net - der Film is geil! Un dasses manchmal zu dunkel is, is gewollt!
    Waren übrigens fünf Jahre ;-)

  • Vor 13 Jahren

    babbel net - der Film is geil! Un dasses manchmal zu dunkel is, is gewollt!
    Waren übrigens fünf Jahre ;-)

  • Vor 13 Jahren

    Mag sein, dass ich mit falschen Erwartungen an die Sache rangegangen bin, aber bei einem Titel in dem "A Metal Documentary" vorkommt, hab ich mit etwas ähnlichem wie "A Headbanger's Journey" gerechnet. Gar nicht so sehr von der Produktionsweise her (dass das finanziell gar nicht von den Jungs und Mädels zu stemmen ist, ist klar), sondern von der Struktur her. Eben WEIL ich den Enthusiasmus und die Aufopferung für das Thema so klasse und unterstützenswert fand/finde, war ich sehr überrascht, dass Andy und Co. nicht auch auf so "Kleinigkeiten" wie gegen das Licht filmen, zu dunkle Aufnahem, (Wolfs)Hundearsch im Bild usw. geachtet haben. Ans Bein pinkeln oder den Film schlecht machen wollte ich mit dem Artikel genauso wenig, wie den enormen Aufwand aller Beteiligten in Frage stellen.

  • Vor 13 Jahren

    Dass der Verfasser des Artikels den Namen seiner Band hier ganz "zufällig" in den Umlauf bringt - darüber könnte man ja vielleicht noch schmunzelnd hinwegsehen (auch wenn man sich als Journalist vielleicht nochmal den den Pressekodex verinnerlichen sollte)... . Dass dann aber ein Amateur-Film - der im Kino-Saal zu standing ovations geführt hat - mit Hinweisen auf die technischen Mängel so zerrissen wird, finde ich nicht in Ordnung.

    Die Macher haben von Anfang an nicht den Anspruch gehabt, Sam Dunn und seiner Crew Konkurrenz zu machen. Im Gegenteil, die tauchen ja sogar kurz im Film auf. Darüber hinaus geben Andy und Sana am Anfang ganz klar bekannt, dass es sich um einen Amateur-Film und einen Traum handelt, den sie verwirklicht haben.

    Der rote Faden ist in einer charmanten Weise von Andy und Sana gegeben und man denke nur mal an die wahnsinnnigen Entbehrungen, Anstrengungen (Blut, Tränen, Schweiß!) und Rückschläge, die man für so ein Projekt in Kauf nehmen muss. Die Premiere hatte ein absolut professionelles Niveau und hatte einen sehr großen Unterhaltungswert mit stellenweise Gejohle im Saal. Es waren ein paar ganz großartige, neue Ideen dabei und gerade die Szenen in C-Qualität geben dem Film seinen Kult-Charakter, den er für mich jetzt schon innehat (what's wrong with Wayne's World?!?).

    Es ist schade, dass ein Mainstream-Magazin wie laut.de den Underground-Charakter offenbar nicht (mehr) zu schätzen weiß und die positiven Aspekte derartiger Projekte zu verschmähen scheint. Im Zuge dessen erhalten nämlich ganz viele Leute ein falsches Bild von einem Film, der durchaus sehenswert ist - vor allem wenn man ihn mal mit den üblichen von Kulturgeldern geförderten Filmen vergleicht. Wer misst hier eigentlich mit wessen Maß?

    Fazit: Gratulation an die Macher - you know who you are! Und für die Presse stimme ich an dieser Stelle mal wieder die Onkelz an: "Tag ihr Lügner - Ihr wißt schon, wen ich meine... ".

  • Vor 13 Jahren

    Sorry, aber ich sehe nicht, dass ich die positiven Aspekte des Films verschmähe. Der Unterhaltungswert ist jederzeit gegeben, der Spaß und der Enthusiasmus der Macher jederzeit zu spüren, aber das Zielpublikum ist mir immer noch nicht ganz klar. Wenn das nach dem Motto "von der Szene, für die Szene" ist, ok. Aber ich nehme mir als Redakteur doch das Recht raus, dass ich auch die Mängel darstellen darf mit dem Hinweis, dass noch Platz nach oben ist.
    Die Kritik an Andys Kamerakunst kommt in dem Zusammenhang etwas von oben herab, geb ich zu. Sollte von meiner Seite aus mit einem Augenzwinkern gemeint sein, liest sich aber nicht unbedingt so. Deswegen sorry an Andy.
    In welcher Band ich spiele oder nicht spiele, hat in dem Zusammenhang aber keine Bedeutung. Kein einziger Artikel über die entsprechende Band auf laut.de stammt von mir.