Zuhause ist es am schönsten. Ein Spruch aus einer anderen Welt. Ausgesprochen zu Zeiten, als man seine Beine noch ins Mittelmeer hängen konnte und man Grenzen so gleichgültig überschritt wie Blixa Bargelds Neubauten. Zu denen kommen wir auch noch. Zunächst aber der wöchentliche Blick hinein in …

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  • Vor 3 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 3 Jahren

    Lana del Rey liegt ziemlich richtig. Tittenwackeln, sich für die wichtigste Person im Universum zu halten, teuren Champagner schlürfen usw. kann ja durchaus Teil von Feminismus sein. Es ist aber fragwürdig davon auszugehen, das sei der einzig richtige.

    Sich in einer Beziehung zu befinden, die mal liebevoll, mal zerstörerisch ist, sollte jeder kennen, der schon mal romantisch aktiv war. Man muß ganz schön größenwahnsinnig und zugekokst sein, um es für feminismusschädigend zu halten, darüber zu schreiben und zu singen. Künstlerisch ist es ohnehin interessanter.

    Und gute Güte, was für ein Skandal. In einem Post, der mit Hautfarben so gar nix zu tun hatte, zählt sie mal eben die heute erfolgreichsten Künstlerinnen auf, die zum Thema passen und alle schwarz sind. Kann mir keiner erzählen, nach den zwei erfolgreichsten Sängerinnen, die aktuell zufällig eine dunkle Hautfarbe haben, würden einem als nächstes nicht noch weitere einfallen. Wenn man will, kann man das rassistisch nennen, aber vernünftigerweise ist es erst mal nichts anderes als eine gewöhnliche mentale Assoziation.

    Ach ja, Lana del Rey stinkt trotzdem. Für meine Ohren macht sie Kackmusik.