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Die Indie-Rocker waren in ihrem Bus auf dem Weg von Ohio nach Toronto unterwegs, als sie in Buffalo im Bundesstaat New York vom blitzartigen Wintereinbruch überrascht wurden. In relativ kurzer Zeit fielen in Buffalo eineinhalb Meter Schnee, die größten Schneemassen in der Region seit 40 Jahren, vier Menschen starben. Nachdem Interpol zunächst neun Stunden in ihrem Bus verharrten, ohne einen Zentimeter voran zu kommen, schafften sie es danach in ein Hotel, wo sie drei Tage lang darauf warteten, dass die Straßen geräumt werden.

Gitarrist Daniel Kessler und Keyboarder Brandon Curtis twitterten fleißig über die Vorkommnisse, so dass jeder Fan bestens über den aktuellen Stand der Dinge informiert war. Ein schwacher Trost für die Fans in Toronto, Montreal und Boston, denn die Shows mussten ausfallen. Erst am Samstag spielten Interpol ihre erste Show seit dem "Winterpol-Desaster" in Philadelphia. Da freut man sich doch als Mitteleuropäer, denn vom Flughafen Zürich zur Location Kaufleuten sollten Interpol im Januar ohne Probleme gelangen. Hier ein paar Twitter-Impressionen:

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