Nur knapp sind alle QOTSA-Fans einer mittelschweren Katastrophe entgangen. In einem Video-Interview mit BBC-Moderator Zane Lowe gab Josh Homme nun preis, dass er nach "Songs For The Deaf" darüber nachdachte, die Band aufzulösen. Auslöser für diese dunklen Gedanken war der selbst vorgenommene Rauswurf …

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  • Vor 13 Jahren

    Nee, bei mir wars auch ähnlich (erst die Enttäuschung Quotsa, dann trotzdem Kyuss).
    Also: "nicht mit der 'Weiterentwicklung' von Homme anfreunden können" ja, "am Altbekannten kleben" nein. Dass sich die Bands musikalisch nicht wirklich vergleichen lassen, stimmt natürlich und es mag auch sein, dass sich Homme vom Muckerstandpunkt weiterentwickelt hat. Aber weil es eben eine personelle Kontinuität gibt, kann ich sagen, dass mir das nicht besser, sondern weniger gut gefällt.

  • Vor 13 Jahren

    @unorigineller_name: Dass du meine Zitate einem Forentroll wie setzen_sechs zuschreibst, nehme ich dir ja schon ein bisschen übel! Und wenn du nochmal nach oben scrollst, wirst du lesen, dass Songs for the Deaf meiner Meinung nach das einzige Album von Qotsa ist, das sofort zündet. Wenn das bei dir nicht geklappt hat, kann ich auch verstehen, wenn du es mit den anderen Platten garnicht erst versuchst. Geschmackssache...