Es ist nicht das erste Mal, dass der ikonische Public Enemy-Hypeman Flavor Flav Ärger mit seiner Band bekommt. Schon 2017 kam es zu einer Klage über das Recht an der Marke Public Enemy, die damals im Sande verlief.

Nun kocht der Konflikt wieder auf: Nachdem Flav gegen die Nutzung des Bandnamens im …

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  • Vor 4 Jahren

    "Chuck Ds Anwalt erklärte folgend: „Aus rechtlicher Sicht könnte Chuck als Public Enemy auftreten, wenn er das jemals wollte. Er ist der alleinige Eigentümer der Marke Public Enemy." (Musikexpress)

    Ja, aber jetzt mal ohne Scheiß: PE ohne Flav??? Kann nicht funktionieren; wird er schnell merken. Die sind ja schlimmer als die Gallagher Brothers...

  • Vor 4 Jahren

    Wegen des Todes seines Vaters kämpft er dafür? War es ihm vorher scheiß egal? Und hätte er nicht genug Geld um seinem Vater Behandlungen zu bezahlen? Irgendwie eine komische Begründung um dann noch jemanden aus der Band zu werfen nur weil der sagt, er unterstützt KEINEN Politiker.

    • Vor 4 Jahren

      Vielleicht war es ihm vorher auch einfach nicht so bewusst. Und apolitisch zu sein ist letztlich auch eine politische Haltung, da es in Konsequenz immer den Status Quo stärkt.

      Schwarze deren Familienmitglieder von der Polizei niedergeschossen werden, Palästinenser deren Gebiet okkupiert wird oder Arme die am Gesundheitssystem verrecken können es sich weniger leisten apolitisch zu sein als ein relativ priviligierter Flavor Flav.

    • Vor 4 Jahren

      Und es ist ja auch nicht so, dass Flavor Flav nur für sich apolitisch ist. Er versucht ja auch der Band als gesamtes, politische Aktivität zu untersagen. Das greift ja schon sehr stark in den politischen Handlungsspielraum der Band ein. Und wenn sie das mehrheitlich halt nicht möchte und das als nicht mit der Band vereinbar sieht, dann kann sie halt entsprechend auch klare Verhältnisse schaffen.

    • Vor 4 Jahren

      Ja aber hier sehe ich es ja eher, dass Chuck versucht die Band in eine politische Richtung zu drehen nur weil ER jetzt kapiert hat, dass etwas getan werden muss. Und nochmal, ich denke nicht, dass der Vater von Chuck zu den Armen gehört hat.

    • Vor 4 Jahren

      Als wäre PE nie politisch gewesen.

    • Vor 4 Jahren

      "dass Chuck versucht die Band in eine politische Richtung zu drehen"...

      Wenn man überhaupt keine Ahnung hat, besser Fresse halten....Geht's noch peinlicher?

    • Vor 4 Jahren

      Ok, Maren. Bitte jetzt einfach das Mäulchen halten, bevor Du Dich hier noch mehr zum Gespött machst. :rolleyes:

    • Vor 4 Jahren

      Oh ihr ach so schlauen möchtegerns. Ich weiß dass public enemy politisch ist. Aber anscheinend gibt es ja Zwist darüber wie politisch oder wen man unterstützt. Dass ihr direkt beleidigend werdet nur weil ihr keinen Artikel lesen könnt spricht nicht für euch. Und wie wäre es mal mit Erklärungen was falsch ist anstatt so überheblich daher zu schwafeln?

    • Vor 4 Jahren

      Ein klassischer Sancho.

    • Vor 4 Jahren

      Ein 1a Sancho. :D

    • Vor 4 Jahren

      Besteht hier potenziell Interesse an einem Sancho-Bingo? Mit allen Floskeln drauf von "wers braucht" über "Möchtegern" und "wow" bis hin zu "Ich weiß ja nicht, was ihr immer mit eurem Sancho habt. Muss ein Insider sein". Würde mich dazu bereiterklären, mal was zu erstellen.

    • Vor 4 Jahren

      Ich würde das begrüßen.

    • Vor 4 Jahren

      Klingt nach einer prima geselligen Beschäftigung für triste Samstagabende, der Kommentarbereich ähnelt in seinen Sozialstrukturen mittlerweile ja auch ein wenig einem Pflegeheim.
      Man sollte aber auch was gewinnen können, sowas wie die schwarzen Jeff Waters Signature-Strings, oder bedruckte Tassen mit den beliebtesten Edele-Kritiken drauf.

    • Vor 4 Jahren

      Oder ein paar Handpuppen. :)

    • Vor 4 Jahren

      Ich glaube, die schwarzen Saiten waren keine Signatures. Die fand Jeff selbst recht behindert, als er davon gehört hat. :D

  • Vor 4 Jahren

    Kleine Korrektur: Elizabeth Warren möchte auch ein öffentliches Gesundheitssystem. Ist zwar unwahrscheinlich, daß sie damit wirklich ernst macht, und für eine geeignete Kandidatin halte ich sie im Vergleich zu Sanders nicht. Aber fürs Protokoll...