Beim diesjährigen Ozzfest in Holmdel, New Jersey, starben zwei Menschen vermutlich an einem Drogencocktail. Die Polizei nahm insgesamt 83 Personen in Gewahrsam, und Josh Homme meldet sich mit einer Antwort auf Sharon Osbournes Beschimpfungen zu Wort.

Holmdel (al) - Das diesjährige Ozzfest stand unter keinem guten Stern. Die beiden New Yorker Raymond Guarino (26) und Patrick Norris (24) starben während des Konzertes in Holmdel, New Jersey, an Herzstillstand. Freunde der beiden sagten zur New York Times, Raymond und Patrick hätten vor ihrem Kollaps größere Mengen von Kokain, Marihuana und Alkohol konsumiert. Im Krankenhaus konnte nur noch der Tod der beiden festgestellt werden.

Während des Konzertes am vergangenen Donnerstag verhaftete die Polizei 83 Personen, darunter 18 Minderjährige. Die Gesetzeshüter griffen vor allem bei übermäßigem Alkoholkonsum und dem Ausschank an Minderjährige zu.

Hinter der Bühne fliegen mal wieder die Fetzen zwischen Josh Homme und Sharon Osbourne. Der Streit hatte bereits vor Wochen begonnen, als Homme dem Ehepaar Osbourne vorwarf, die Musiker beim Ozzfest "wie Scheiße" zu behandeln, worauf Madame Osbourne erklärte, sie hoffe, Homme "bekommt Syphilis und stirbt."

Nun goss der QOTSA-Fronter laut contactmusic.com neues Öl ins Feuer. Ob Sharon ihn leiden könne oder nicht, sei ihm vollkommen gleichtgültig: "Ich weiß nicht, wer sie ist oder was sie gemacht hat. Hat sie je Musik gemacht? Nein."

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laut.de-Porträt Ozzy Osbourne

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