Die Deutsche Phono-Akademie hat die Südtiroler Band Frei.Wild gestern Abend von der Nominierten-Liste gestrichen und damit von der Preisverleihung ausgeschlossen. Die Echo-Jury der deutschen Musikindustrie reagierte damit auf Boykott-Ankündigungen von Kraftklub und MIA. Offenbar fürchtete man, in …

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  • Vor 11 Jahren

    @JaDeVin (« 199 Posts für eine Lümmeltüten-Bauernband. Chapeau! »):

    Das meinte ich mit Großstadtprovinzialismus. ^^

  • Vor 11 Jahren

    Im Bauwagen endete früher die Welt, Rechtsgesinnung war nichts verwerfliches, Stolz auf Traktoren, Tradition und Vollsuff. Soweit die Jugend, über den dörflichen Stammtisch der Ureinwohner beim Sauwirt um die Ecke rede ich gar nicht (Hopfen und Malz und so). Lustig war's, noch lustiger ist's, wenn diese behänden "Weltbürger" wirklich mal aus ihrem Kaff herauskommen. Es ist bitter, aber leider so. Derweil mag ich das ländliche Leben, aber nur im Einzugsbereich einer Großstadt, weil sich das Idiotentum dort nivelliert. Auf der schwäbischen Alb --- oh meine Güte, jedes Mal trifft mich der Kulturschock, wenn ich da lande.

  • Vor 11 Jahren

    thebeast

    in der zeit, in der jetzt wieder frei.wild im fm läuft("zu hoch am himmel")leg ich mir ma schnell "the number of .." auf. und zwar laut.
    dein langes wort oben hab ich vier mal hin und her geschüttelt und ausgezählt. mehr kann ich zunächst nicht dazu sagen.
    ...oh, jetzt schon das nächste würk: "diesen schuh musst du dir nicht anziehen"
    service

  • Vor 11 Jahren

    @JaDeVin (« Im Bauwagen endete früher die Welt, Rechtsgesinnung war nichts verwerfliches, Stolz auf Traktoren, Tradition und Vollsuff. Soweit die Jugend, über den dörflichen Stammtisch der Ureinwohner beim Sauwirt um die Ecke rede ich gar nicht (Hopfen und Malz und so). Lustig war's, noch lustiger ist's, wenn diese behänden "Weltbürger" wirklich mal aus ihrem Kaff herauskommen. Es ist bitter, aber leider so. Derweil mag ich das ländliche Leben, aber nur im Einzugsbereich einer Großstadt, weil sich das Idiotentum dort nivelliert. Auf der schwäbischen Alb --- oh meine Güte, jedes Mal trifft mich der Kulturschock, wenn ich da lande. »):

    Ich wohne mit einer Unterbrechung von zwei Jahren mein ganzes Leben lang in einem 1800-Seelendorf und kann deine Erfahrungen nicht bestätigen. Vielleicht ist das auch im Süden Deutschlands anders. Dieses ganze "Bauern" und "Landpomeranzen"-Geschwafel ist nichts als unreflektiertes dummes Distinktionsgehabe, eben das "sich-über-andere-stellen", dass man beim Gegenüber so leidenschaftlich kritisiert. In Großstädten gibt es mit Sicherheit genausoviel Konservatismus, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus wie auf dem Land, wenn auch eventuell mit anderen Gesichtern.

    Wenn das eine achtbare Leistung sein soll, in einer Betonwüste zu hausen, dann bitte sehr. Ist ja auch ach so hip und cool.

  • Vor 11 Jahren

    @ JaDeVin

    deine überheblichen und abwertenden bemerkungen über die menschen, die in den ländlichen räumen leben haben im laufe des threads zugenommen. das ist dann ja... beinahe chauvinismus.
    das aufkommen der band frei.wild mit erwachen im bauerntum herzuleiten, halte ich für oberflächlich betrachtet.

  • Vor 11 Jahren

    @ JaDeVin

    .. chauvenistisch nehm ich zurück

  • Vor 11 Jahren

    @TheBeast666 (« @JaDeVin (« Im Bauwagen endete früher die Welt, Rechtsgesinnung war nichts verwerfliches, Stolz auf Traktoren, Tradition und Vollsuff. Soweit die Jugend, über den dörflichen Stammtisch der Ureinwohner beim Sauwirt um die Ecke rede ich gar nicht (Hopfen und Malz und so). Lustig war's, noch lustiger ist's, wenn diese behänden "Weltbürger" wirklich mal aus ihrem Kaff herauskommen. Es ist bitter, aber leider so. Derweil mag ich das ländliche Leben, aber nur im Einzugsbereich einer Großstadt, weil sich das Idiotentum dort nivelliert. Auf der schwäbischen Alb --- oh meine Güte, jedes Mal trifft mich der Kulturschock, wenn ich da lande. »):

    Ich wohne mit einer Unterbrechung von zwei Jahren mein ganzes Leben lang in einem 1800-Seelendorf und kann deine Erfahrungen nicht bestätigen. Vielleicht ist das auch im Süden Deutschlands anders. Dieses ganze "Bauern" und "Landpomeranzen"-Geschwafel ist nichts als unreflektiertes dummes Distinktionsgehabe, eben das "sich-über-andere-stellen", dass man beim Gegenüber so leidenschaftlich kritisiert. In Großstädten gibt es mit Sicherheit genausoviel Konservatismus, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus wie auf dem Land, wenn auch eventuell mit anderen Gesichtern.

    Wenn das eine achtbare Leistung sein soll, in einer Betonwüste zu hausen, dann bitte sehr. Ist ja auch ach so hip und cool. »):

    In der Großstadt ist auch nicht alles toll und es gibt da genug Kleingeister - habe nicht das Gegenteil behauptet. Nur kenne ich beide Welten und primitiv sind alle Menschen (mich eingeschlossen). Aber der Vorteil der Stadt ist, dass einfach die größere Wahrscheinlichkeit hat, auf Menschen zu treffen, die am vielseitigen Austausch interessiert sind und sich nicht von Bauernfängern (Frei.Wild) einfangen lassen. Aber schon gut, will ja nur spielen (provozieren) :D

  • Vor 11 Jahren

    @JaDeVin (« @TheBeast666 (« @JaDeVin (« Im Bauwagen endete früher die Welt, Rechtsgesinnung war nichts verwerfliches, Stolz auf Traktoren, Tradition und Vollsuff. Soweit die Jugend, über den dörflichen Stammtisch der Ureinwohner beim Sauwirt um die Ecke rede ich gar nicht (Hopfen und Malz und so). Lustig war's, noch lustiger ist's, wenn diese behänden "Weltbürger" wirklich mal aus ihrem Kaff herauskommen. Es ist bitter, aber leider so. Derweil mag ich das ländliche Leben, aber nur im Einzugsbereich einer Großstadt, weil sich das Idiotentum dort nivelliert. Auf der schwäbischen Alb --- oh meine Güte, jedes Mal trifft mich der Kulturschock, wenn ich da lande. »):

    Ich wohne mit einer Unterbrechung von zwei Jahren mein ganzes Leben lang in einem 1800-Seelendorf und kann deine Erfahrungen nicht bestätigen. Vielleicht ist das auch im Süden Deutschlands anders. Dieses ganze "Bauern" und "Landpomeranzen"-Geschwafel ist nichts als unreflektiertes dummes Distinktionsgehabe, eben das "sich-über-andere-stellen", dass man beim Gegenüber so leidenschaftlich kritisiert. In Großstädten gibt es mit Sicherheit genausoviel Konservatismus, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus wie auf dem Land, wenn auch eventuell mit anderen Gesichtern.

    Wenn das eine achtbare Leistung sein soll, in einer Betonwüste zu hausen, dann bitte sehr. Ist ja auch ach so hip und cool. »):

    In der Großstadt ist auch nicht alles toll und es gibt da genug Kleingeister - habe nicht das Gegenteil behauptet. Nur kenne ich beide Welten und primitiv sind alle Menschen (mich eingeschlossen). Aber der Vorteil der Stadt ist, dass einfach die größere Wahrscheinlichkeit hat, auf Menschen zu treffen, die am vielseitigen Austausch interessiert sind und sich nicht von Bauernfängern (Frei.Wild) einfangen lassen. Aber schon gut, will ja nur spielen (provozieren) :D »):

    Diese größere Wahrscheinlichkeit liegt wahrscheinlich in der größeren Anzahl Menschen pro m² begründet und der daraus resultierenden höheren Wahrscheinlichkeit, überhaupt einen Menschen zu treffen. xD

  • Vor 11 Jahren

    Ich hör nicht auf in diesem Thread zu posten.

  • Vor 11 Jahren

    Ich kenne beide Seiten, das Leben als Städter am Puls der Zeit und das Leben auf dem Land - fernab von Gestank und Gelärm.
    Und ich muss auch sagen: Menschen sind Menschen, egal wo - überall gibt es Arschlöcher und tighte Leute - sie sehen nur anders aus.
    Die Städter sollten aufhören sich was auf Hipness einzubilden, das zählt im Leben in etwa soviel wie drei Haufen Scheiße - auf den Menschen selbst kommt es an, befreit euch von solch beengtem Denken und werdet Weltbürger!

  • Vor 11 Jahren

    @JaDeVin (« @TheBeast666 (« @JaDeVin (« Im Bauwagen endete früher die Welt, Rechtsgesinnung war nichts verwerfliches, Stolz auf Traktoren, Tradition und Vollsuff. Soweit die Jugend, über den dörflichen Stammtisch der Ureinwohner beim Sauwirt um die Ecke rede ich gar nicht (Hopfen und Malz und so). Lustig war's, noch lustiger ist's, wenn diese behänden "Weltbürger" wirklich mal aus ihrem Kaff herauskommen. Es ist bitter, aber leider so. Derweil mag ich das ländliche Leben, aber nur im Einzugsbereich einer Großstadt, weil sich das Idiotentum dort nivelliert. Auf der schwäbischen Alb --- oh meine Güte, jedes Mal trifft mich der Kulturschock, wenn ich da lande. »):

    Ich wohne mit einer Unterbrechung von zwei Jahren mein ganzes Leben lang in einem 1800-Seelendorf und kann deine Erfahrungen nicht bestätigen. Vielleicht ist das auch im Süden Deutschlands anders. Dieses ganze "Bauern" und "Landpomeranzen"-Geschwafel ist nichts als unreflektiertes dummes Distinktionsgehabe, eben das "sich-über-andere-stellen", dass man beim Gegenüber so leidenschaftlich kritisiert. In Großstädten gibt es mit Sicherheit genausoviel Konservatismus, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus wie auf dem Land, wenn auch eventuell mit anderen Gesichtern.

    Wenn das eine achtbare Leistung sein soll, in einer Betonwüste zu hausen, dann bitte sehr. Ist ja auch ach so hip und cool. »):

    In der Großstadt ist auch nicht alles toll und es gibt da genug Kleingeister - habe nicht das Gegenteil behauptet. Nur kenne ich beide Welten und primitiv sind alle Menschen (mich eingeschlossen). Aber der Vorteil der Stadt ist, dass einfach die größere Wahrscheinlichkeit hat, auf Menschen zu treffen, die am vielseitigen Austausch interessiert sind und sich nicht von Bauernfängern (Frei.Wild) einfangen lassen. Aber schon gut, will ja nur spielen (provozieren) :D »):

    ich weiss nicht, was aus musikalischer Sicht besser oder schlimmer wär^^
    der Bauer der Frei.Wild hört oder das Urbane Stöckelschuh-Duckface mit dauer-I-Phone auf Justin-Bieber/Rihanna/Lady Gaga.
    Den Tod verdient haben sie beide. Am besten durch ersäufen in einem geschminkten Güllefass...

  • Vor 11 Jahren

    @akademiker («
    Die Städter sollten aufhören sich was auf Hipness einzubilden, das zählt im Leben in etwa soviel wie drei Haufen Scheiße »):

    Im Gegensatz du deinem Style und Swag.

  • Vor 11 Jahren

    @Morpho (« @akademiker («
    Die Städter sollten aufhören sich was auf Hipness einzubilden, das zählt im Leben in etwa soviel wie drei Haufen Scheiße »):

    Im Gegensatz du deinem Style und Swag. »):

    Nein, auch mein überkrasser Style und übertriebener Swag ist nur Schein. Gut und Schön, aber nur schmuckes Beiwerk. Viel wichtiger, dass ich ein gerader Mann bin, yo.

  • Vor 10 Jahren

    alter... freiwild sind, so wies aussieht (:suspect: ) wieder für den echo nominiert :lol: :koks: das kann ja heiter werden

    http://noisey.vice.com/de/blog/freiwild-no…

    mal schauen, wie die medialen auswirkungen dieses jahr sind. jetzt wo die onkelz wieder da sind

    • Vor 10 Jahren

      es wird genauso laufen wie letztes jahr. die wutbürger und gutmenschen gehen auf die barrikaden. die peilos von der pds fangen an rumzuheulen (nebenbei hofieren sie künstler wie captain gips) und das management von frei.wild macht mit frisch entworfenen soli-shirts noch ne menge kohle. das ganze ist so erfrischend und spannend wie ne lindenstrassen wiederholung.

    • Vor 10 Jahren

      absolut korrekt. zudem ist der echo doch eh ne selbstbeweihräucherungs-party der industrie, niemand interessiert so ein preis, auf künstlerischer ebene schlicht unbedeutend.