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5 Fragen an A Day To Remember

A Day To Remember haben am Freitag ihr neues Album "You're Welcome" veröffentlicht. "Wie von der Band selbst angekündigt, hat das verflixte siebte Album einen hybriden Charakter. Viele Facetten, die eine breite Hörerschaft ansprechen und es irgendwie jedem Recht machen wollen. Dabei geht natürlich ein Stück Eigensinn und Identität verloren. Flexibel oder unentschlossen? Alles eine Frage der Perspektive", resümiert Kollege Hassenpflug, der übrigens auch ausführlich mit Fronter Jeremy McKinnon darüber sprach (zum Interview: "Familie ist der Fels in der Brandung").

Als Appetizer beantwortete uns McKinnon außerdem noch die übliche 5 Fragen- Rutsche:

1. Welches Album hatte den größten Einfluss auf dich als Musiker?

Millencolin – "Pennybridge Pioneers".

2. Auf welche/-s Riff, Pattern, Melodie oder Textzeile von dir bist du bis dato am meisten stolz?

Ich liebe die Musik und das Gitarrenlead von "I'm Made Of Wax, Larry, What Are You Made Of?".

3. Was sollte sich in der Rock/Metal-Community zum Besseren verändern?

Bands sollten sich gegenseitig unterstützen. Wenn einer von uns gewinnt, gewinnen wir alle.

4. Wodurch zeichnete sich die Arbeit an "You're Welcome" verglichen mit früheren Projekten besonders aus?

Wie befreiend und spaßig es war. Wir machten einfach, was wir wollten – ohne Limit.

5. Wie verbringst du den Lockdown?

Mit meiner Familie.

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