5 Fragen an Amon Amarth
Zum zweiten Mal dominiert Death Metal dank Amon Amarth die Deutschen Albumcharts. "Berserker" stieg wie schon der Vorgänger "Jomsviking" auf Platz 1 ein. Was Gitarrist Olavi Mikkonen und Basser Ted Lundström von Charts halten, erfahrt ihr in unserem Interview. Im Anschluss an das Hauptgespräch warfen wir den beiden noch ein paar Zusatzfragen an die Wikingerköpfe.
1. Das beste Corpsepaint?
Olavi und Ted unisono: Abbath natürlich!
Ted: Das ist doch keine Frage, Mann!
Olavi: Wir haben sogar simultan geantwortet, haha. Bitte schreib das. Wir mussten gar nicht nachdenken – beide sagten Abbath.
2. Welches Album hatte den größten Einfluss auf euch als Musiker?
Olavi: Slayer – "War Ensemble". Äh, Schwachsinn: Slayer – "Seasons In The Abyss".
Ted: Zu viele über die Jahre. Da kann ich nicht nur eines nennen.
3. Was sollte sich in der Rock-/Metal-Community zum Besseren verändern?
Olavi: Ich finde, die Metal-Community ist gut und gesund. Metal-Menschen sind gute Menschen. Mir fällt nichts ein, was sich ändern sollte.
Ted: Es wäre natürlich toll, wenn sie noch größer werden würde. Dem steht eigentlich auch nichts im Weg.
Olavi: Ich finde sie super wie sie ist.
4. Welcher Song deiner Karriere macht dich am meisten stolz?
Olavi: Wenn ich angeben möchte, sage ich "Twilight Of The Thunder God". Das ist ein erstklassiger Song.
Ted: Ich selbst habe eigentlich keine Songs geschrieben, aber in Bezug auf die Musik, die wir als Band geschaffen haben, sticht "Twilight Of The Thunder God" sicher heraus. Das brachte uns zum ersten Mal auf ein neues Level. Jetzt sind wir beim zweiten Mal.
5. Was sollten unsere Leser definitiv über euch wissen?
Ted: Haha, keine Ahnung. I love Currywurst.
Olavi: Da gibt es gar nichts, glaube ich.
Ted: Was die Leute über dich wissen, ist genug.
Olavi: Ja, ich bin ein offenes Buch. Geheimnisse gibt es nicht.
Sie sollten eure Dokumentation gucken.
Olavi: Genau! Ich habe kein sonderlich interessantes Leben. Ich gehe einmal die Woche Lebensmittel shoppen.
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