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5 Fragen an Bad Wolves

Bad Wolves haben am 25. Oktober ihr zweites Album "N.A.T.I.O.N." veröffentlicht und wollen sich damit von der Reduktion auf ihr höchst erfolgreiches Cranberries-Cover "Zombie" emanzipieren. Sänger Tommy Vext stand uns Rede und Antwort:

1. Welches Album hatte den größten Einfluss auf dich als Musiker?

Panteras "Far Beyond Driven". Es ist solide von Anfang bis Ende und die Lyrics sind eine ungezügelte Introspektive in die Vergangenheit und Gegenwart des Sängers und den Aufstieg der Band.

2. Deine beste Konzerterfahrung?

Korn auf "Life Is Peachy"-Tour im Rose Land Ballroom 1996. Unvergesslich und die bedeutsamste Show meiner Jugend. Das festigte meinen Wunsch, ein Frontmann zu werden.

3. Was sollte sich in der Rock-/Metal-Community zum Besseren verändern?

Wahrscheinlich sollte man generell offener werden. Viele meiner Lieblingsstile im Metal hängen an elitären Communities, die mir Konzerte vermiesten oder mich dazu brachten, bestimmte extreme Bands gar nicht mehr zu hören.

4. Welchen nicht-musikalischen Künstler bewunderst du und warum?

Haris Nukem. Ein fantastischer Fotograf und Content Creator. Er ist verantwortlich für unser neues Album-Artwork. Ich flehte ihn praktisch an, mit uns zu kollaborieren. Er hat ein unglaubliches Auge.

5. Was sollten unsere Leser definitiv über dich wissen?

Ich bin nahbar. Manchmal scheuen sich die Leute, 'Hi' zu sagen, aber ich genieße es wirklich, neue Leute zu treffen und über Musik zu sprechen. Ich habe schon Freundschaften mit einigen Typen aus dem Fitnessstudio geschlossen, die einfach Fans waren – wir verbrüderten uns im Geiste des Lebens und der Musik.

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