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Fred Durst scheißt auf deinen Hass

Für den Fall, dass es euch interessiert: Fred Durst scheißt auf euren Hass. In einem neuen Interview mit dem britischen Metal Hammer sprach der Limp Bizkit Sänger ausführlich über seine Hater. "Ich wurde seit meiner Geburt als Stück Scheiße behandelt Warum sollte ich jetzt anfangen, was drauf zu geben? All die Hater sind oberflächlich. Ich habe Menschen immer gut behandelt. Ich fange nie Mist an. Manchmal habe ich reagiert, aber inzwischen habe ich mich weiterentwickelt. Wenn du in deine Dreißiger kommst, lernst du, nicht mehr so reaktiv zu sein, weil du einfach nicht mehr zurücknehmen kannst, was du tust. Du kannst es bloß als Lernerfahrung nutzen."

Für einige seiner Fans hat der Mann allerdings nicht viel übrig: "Ich wollte immer, dass meine Lyrics für Leute sind, die sich vielleicht fühlen wie ich – Opfer. Ich hätte das vielleicht deutlicher machen sollen, denn Teile unseres Publikums waren das Gegenteil – Erzfeinde, Leute, die ich verachtete. Wenn ich irgendwas ändern könnte, dann wahrscheinlich, klarer auszudrücken, worum es mir geht und so die Bullys von den Opfern zu trennen. Die Ironie meines Lebens steht auf einem erstaunlich hohen Level."

Seine Bandmitglieder mag Durst auch nicht – jedenfalls nicht freundschaftlich: "Wes (Borland; Anm. d. Red.) habe ich zum ersten Mal bei unserem ersten Gig getroffen. Es war wild, hat aber funktioniert. Ich hab' aus dem Stegreif gesungen. Wir haben uns nie die Zeit genommen, eine Freundschaft zu erwägen. Das war nicht Teil des Ganzen. Es ging um die Magie, die passierte, wenn wir zusammen waren. Keiner von uns war je miteinander befreundet."

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2 Kommentare mit einer Antwort

  • Vor 3 Jahren

    fred durst ist ein brückenbauer und friedensapostel. dank ihm kamen sich großstadgangster und deplorables näher. jetzt, ohne durst, ist amerika wieder fraktioniert. leider wurde er von den elitären pitchfork-hustlern niedergeschrieben.

    • Vor 3 Jahren

      fred durst ist ein BUSBAUER und friedensapostel. dank ihm kamen sich großstadgangster und deplorables näher. jetzt, ohne durst, ist amerika wieder fraktioniert. leider wurde er von den elitären pitchfork-hustlern niedergeschrieben.

      /fixed

  • Vor 3 Jahren

    Und so ziemlich jeder scheißt auf Freddie. Wird die Karriere auch nicht mehr retten, klarzustellen, dass nicht einmal ein freundschaftliches Band diese Band mehr zusammenhält als Geld. Amerikanischer geht es wohl nicht.