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5 Fragen an Jestress

Am 21. April veröffentlicht die österreichisch-deutsche Band Jestress ihr Debütalbum "Antinomy". Das Quartett besteht aus der klassisch ausgebildeten Violinistin Antonia-Alexa Georgiew, Seiler und Speer-Produzent Daniel Fellner an Gitarre und Vocals, Artas-Drummer Chris Grabner sowie dem ehemaligen We Butter The Bread With Butter-Bassisten Axel One. Herausgekommen ist ein moderner Metalmix, der sich weder vor poppigen noch extremen Momenten scheut.

Antonia-Alexa Georgiew beantwortete uns ein paar Fragen:

1. Welches Album hatte den größten Einfluss auf dich als Musikerin?

Vermutlich "The Eraser" von Thom Yorke. Für mich hat Musik generell mehr Einfluss auf mich als Mensch als spezifisch auf mich als Musikerin. Denn je mehr Emotionen die verschiedenen Werke in mir auslösen, desto größer ist dann auch der Einfluss auf mein musikalisches Ich. Generell gleicht meine musikalische Prägung einem Beet, wo neben Gänseblümchen halt auch Disteln und Pfingstrosen stehen.

2. Auf welche(s) deiner Melodien/Riffs/Lyrics/Patterns bist du am meisten stolz?

Ehrlich auf alle. Ganz einfach, weil mir Jestress das Komponieren überhaupt erst näher gebracht hat. Aber als mir die Geigenmelodie für den "Wastelands"-C-Teil in die Finger schoss, wars schon schwer berührend.

3. Was zeichnete die Arbeit an "Antinomy" im Vergleich zu deinen früheren Projekten besonders aus?

Antinomy ist das erste Album 'meiner' Band. Und neben den ganzen anderen Alben, an denen ich mitarbeiten durfte, somit halt einfach 'mein' erstes Baby. Mit drei tollen Vätern, hahaha!

4. Was sollte man definitiv über dich wissen?

Ich bin nervtötend neugierig, zart fernsehsüchtig, habe peinlich viele Klamotten, aber natürlich nie das Richtige zum Anziehen.

5. Bitte empfiehl ein Buch, das man unbedingt gelesen haben sollte.

Als Kind las ich viel, jetzt leider nimmer. Daher kann ich nur jedes Buch von Christine Nöstlinger empfehlen. Heute geh' ich lieber ins Theater ...

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