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Reaktionen zur US-Wahl

Joe Biden wird der 46. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Das blieb freilich auch in der Rock- und Metalszene nicht unkommentiert. Eine Auswahl:

Mick Jagger (Rolling Stones): "Ich freue mich riesig darauf, in ein Amerika frei von harschen Worten und Schimpfwörtern zurückzukommen, wo man unter Menschen ist, von denen man weiß, dass sie Common Ground und Harmonie haben und leben. Es ist eine Herausforderung, kann aber geschafft werden!" (via Twitter)

Randy Blythe (Lamb Of God): "Jetzt gerade ermutige ich alle dazu – egal, für wen ihr gewählt habt – sich zu benehmen. Sprecht und handelt mit ein bisschen Empathie. Dieses Land wurde von toxischer Polarisierung aufgefressen. Es ist Zeit, dass dieses Gift weicht, denn es ist nicht nachhaltig und bringt überhaupt nichts. Wir alle sind müde. Wir alle haben starke Emotionen. Es ist Zeit, sich wie Erwachsene zu verhalten und mit korrekt kalibriertem, moralischem Kompass. [...] Bitte, lasst uns anfangen, wieder miteinander zu reden. Ich wünsche euch allen einen guten Tag. Jetzt geh' ich surfen." (via Instagram)

John Dolmayan (System Of A Down): "Wenn es der Wille des amerikanischen Volks ist, dass Joe Biden der Präsident ist, soll es so sein. Aber nur, wenn er das ohne Betrug und geheime Absprachen geschafft hat. [...] Diese Wahl ist weder vorbei noch sollte sie es ohne vollständige Transparenz sein." (via Instagram)

Paul Stanley (Kiss): "Solche Freude, wie sie jeder, der für Joe Biden gestimmt hat, fühlt, gab es bei der Wahl vor vier Jahren nicht. Damals verhieß die Feier das Kommen einer in Vergeltung, Rache und Unterdrückung verwurzelten Präsidentschaft. Die Freude besteht darin, dass diese Wolke voller spaltender Rhetorik und Angstklima sich endlich lichtet." (via Twitter)

Mike Portnoy (Sons Of Apollo): "Lasst uns jetzt anfangen, das GESAMTE Land wieder aufzubauen und zu heilen, um wieder zu den VEREINIGTEN Staaten von Amerika zu werden." (via Twitter

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