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Marilyn Manson disst Justin Bieber

Fortsetzung der Bromance Bieber/Manson. Dass Justin Bieber Marilyn Manson-Shirts verkauft hat, ist schon eine Weile her. Manson konterte damals mit einem Bieber-Shirt, beide posierten für ein gemeinsames Selfie. Das war vor über einem Jahr. Im Zuge der Promo zu seinem neuen Album "Heaven Upside Down" wärmte Manson die Sache jetzt wieder auf.

Darauf angesprochen, erzählte er, dass Bieber gar nicht die rechtliche Erlaubnis besaß, seine Marke auf Textilien zu drucken. Im Endeffekt habe er deshalb widerstandslos sämtlichen Erlös des Verkaufs einstreichen können. "Sie kämpften nicht einmal dagegen an. Sie wussten, dass sie einen Fehler gemacht hatten", schildert Manson gegenüber Consequence Of Sound.

Etwas Schadenfreude hegte der Kajalfan außerdem: "Als Bieber mich zum ersten Mal traf, trug er bereits das Shirt mit meinem Namen und sagte zu mir: 'Ich habe dich wieder relevant gemacht!' Es war ein schlimmer Fehler, mir das mitzuteilen ... Am nächsten Tag meinte ich zu ihm, ich würde zu seinem Soundcheck im Staples Center vorbeikommen, um gemeinsam "Beautiful People" zu spielen. Blöd wie er war, dachte er tatsächlich, ich würde dort auftauchen."

Statt die Sache nach diesem Jahrhundertprank fallen zu lassen, trat Manson nun bei Consequence Of Sound nach: "Es war einfach unglaublich arrogant, so etwas zu sagen – er war echt ein Stück Scheiße. Er war auch total aufdringlich, so nach dem Motto: 'Yo, yo, yo, bro!' Wenn er sich mit dir unterhält, fasst er dich an. Dude, steck' mal ein bisschen zurück, du reichst mir gerade mal bis zum Schwanz, okay?".

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