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5 Fragen an Jeff Scott Soto

Jeff Scott Soto schrieb schon in die Poesiebücher von Yngwie Malmsteen, Journey, Axel Rudi Pell und Talisman (so stelle ich mir das zumindest vor). Zuletzt sorgte er vor allem als Sänger der Prog-Supergroup Sons Of Apollo für Aufsehen. Jetzt fand der Amerikaner aber wieder Zeit für seine eigene Band SOTO. Am 24. Mai erschien das dritte Album "Origami", worauf Soto seinen Heavy Metal-Roots frönt, aber auch mit einigen modernen Elementen spielt.

1. Welches Album hatte den größten Einfluss auf dich als Musiker?

Unentschieden zwischen Queens "A Night At The Opera" und "Van Halen". Die beiden unterscheiden sich stark, aber beide entfachten ein Feuer in mir, das bis heute brennt!

2. Was ist für dich in deiner Musik am wichtigsten?

Dass sie Gefühle transportiert. Egal, ob ich Ärger reflektiere oder persönliche Emotionen ausdrücke, Musik ist für mich eine weitere Sprache im Leben. Sie sollte dich glücklich und aufgeregt machen und helfen, wenn du traurig und emotional bist.

3. Was sollte sich in der Rock-/Metal-Community zum Besseren verändern?

Das Kategorisieren in Subgenres und Abstempeln. Es ist schwer zu beschreiben, was wir machen - es ist einfach Rock, Mann! Haltet es simpel und genießt alles.

4. Auf welchen Song deiner Karriere bist du am meisten stolz?

Unmöglich zu beantworten. Ich habe über 400 Songs in meinem Leben geschrieben, die in diese Kategorie fallen würden!

5. Was sollten unsere Leser definitiv über dich wissen?

Dass ich große Leidenschaft hege für das, was ich tue. Mir bedeutet jede Note, die aus mir herauskommt etwas und jage nicht den Visionen anderer hinterher, um meine eigene zu verwirklichen. Wir sind alle beeinflusst von etwas oder jemandem im Leben. Auf diese Weise wachsen wir und entwickeln unsere eigenen Stimmen.

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