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Das beste Running Wild-Album?

Ob Piraten-Metal so gut altert wie feiner Wein? Ich habe da ehrlich gesagt so meine Zweifel, Rock'n'Rolf aber ist überzeugt davon. Das neue Running Wild-Album sei das beste überhaupt: "Am Ende steht jetzt ein Album, das für mich das wahrscheinlich beste in der gesamten Karriere von Running Wild ist. Denn jeder der zehn Songs klingt exakt so, wie ich ihn beim Komponieren im Kopf hatte. So glücklich mit dem Ergebnis war ich bei noch keiner bisherigen Running Wild-Scheibe". Während der Coronakrise habe er viel Zeit gehabt, seine Vision möglichst genau zu verwirklichen: "Wir alle wissen, mit welchen Schwierigkeiten die gesamte Kulturbranche während des Lockdowns zu kämpfen hatte. Andererseits hat er mir und vielen anderen Künstlern aber auch ein zusätzliches Zeitfenster verschafft, da fast alle Veröffentlichungen verschoben werden mussten. Diese Zeit habe ich genutzt, um bei meinen neuen Songs an jedem noch so kleinen Detail zu feilen".

Die erste Single "Diamonds & Pearls" steht nun online. Das zugehörige neue Album "Blood On Blood" folgt am 29. Oktober. Unten findet ihr die Tracklist.

Running Wild – "Blood On Blood"

  1. Blood On Blood 4:07
  2. Wings Of Fire 3:57
  3. Say Your Prayers 5:14
  4. Diamonds & Pearls 4:44
  5. Wild & Free 5:28
  6. Crossing The Blades 6:00
  7. One Night, One Day 4:59
  8. The Shellback 6:11
  9. Wild, Wild Nights 4:30
  10. The Iron Times (1618 – 1648) 10:29
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3 Kommentare mit einer Antwort

  • Vor 2 Jahren

    klingt wie running wild eben klingt...
    konstant seit 1984...
    auch bei running wild extrem schwierig sich auf „das beste“ album innerlich zu einigen...
    gates to purgatory von 1984?
    echt schwierig...
    oder doch die best of...
    finde echt viele songs so ziemlich richtig geil...
    - genghis khan
    - branded and exiled
    - chains and leather
    - under jolly roger
    - calico jack
    - riding the storm
    - tortuga bay
    - little big horn
    uvm...

    • Vor 2 Jahren

      ...und dieser Witz, dass Running Wild nur Running Wild spielen können und dabei stets nach nichts anderem klingen als Running Wild, fand sich mW bereits in den 90ern vertont auf einem J.B.O.-Skit über absurde und anmaßende Coverversionen bereits erfolgreicher und bekannter Künstler*innen.

      nuffsaid.

  • Vor 2 Jahren

    Haben die überhaupt ein Bestes?

  • Vor 2 Jahren

    PS: Ich werde aber einmal in "Death Or Glory" reinhören, bei 5/5 Punkten hier sollte das gar nicht so übel sein; auch wenn das nun echt nicht meine Musik ist.