YouTube-User:innen behaupten, die Single hätte mehr Dislikes als Likes erhalten, Shirin David verbittet sich diese Unterstellung.

Berlin (rbc) - Das neuste Musikvideo von Shirin David zu "Lächel Doch Mal" sorgt derzeit für ein Skandälchen. Nutzer:innen behaupteten, David habe sich mit ihrer neuen Single größtenteils eine Abfuhr abgeholt - angeblich stünden beispielsweise 86.000 Dislikes gegen 38.000 Likes. Sogar Fler stützte mit einem Video die Dislikes-These.

Aufgrund der zahlreichen Wortmeldungen sah sich Shirin David mittlerweile genötigt, das Like-Dislike-Verhältnis selbst aufzugreifen: Den offiziellen YouTube-Analytics zufolge seien die Bewertungen zu mehr als 84 Prozent positiv, so David in einer Instagram-Story.

Seit Ende 2021 sind die Dislikes auf YouTube eigentlich nicht mehr öffentlich einsehbar, es gibt gleichwohl diverse Add-ons, die ein mögliches Like-Dislike-Verhältnis einschätzen. Solche Schätzungen beruhen aber nur auf den Dislikes der Nutzer:innen des Add-ons, diese kann dann stark von der tatsächlichen Bewertung des Videos abweichen. Dies ist auch die Grundlage für die Behauptung, Davids Video würde überwiegend negativ bewertet.

Womöglich rührt der Ansturm auf David daher, dass sich viele von der Message des Songs angegriffen fühlen oder sie nicht verstanden haben. Shirin David dreht hier die Rollen einfach mal um und rappt darüber, wie Frauen mit sexistischem und übergriffigem Verhalten Männer behelligen - ein Statement gegen Frauenfeindlichkeit und sexuelle Belästigung.

Weiterlesen

laut.de-Porträt Shirin David

Shirin David, bürgerlich Barbara Shirin Davidavicius, wurde am 11. April 1995 in Hamburg geboren und ist das Kind einer litauischen Mutter sowie eines …

11 Kommentare mit 39 Antworten

  • Vor 9 Monaten

    Das ist ja auch der allerbräsigste rütlischrott, da brauchts keinen Flerlock Homez um dieses Mysterium zu lüften

    • Vor 9 Monaten

      Diese alten Aggro-Videos, in denen so „Gangsta“ „Rütli“-Shirts trugen, daran fühl' ich mich mit dem Kommentar in dem Zusammenhang erinnert

  • Vor 9 Monaten

    Krasavice und David sind halt die peinlichen Resultate davon, wie zugänglich Feminismus ist. Zwingend nötig war es trotzdem, ihn praktikabler, alltäglicher zu machen, nachdem viele seiner theoretischen Versuche akademisch an Relevanz verloren. Die Gefahr des stets gefangen bleibenden Opferfetischs in Form solcher Hohlbirnen ist zwar da, aber dafür begegnet den maskulinen Sigma-Lauchs im Alltag mal etwas Widerstand. Ist es wert.

    • Vor 9 Monaten

      Niemand braucht den Feminismus. Siehe seine gesellschaftlichen Konsequenzen in allen Lebensbereichen und auf die Reproduktionsraten und auf das Heiratsalter von Frauen.

    • Vor 9 Monaten

      Niemand braucht Phillip. Siehe seine gesellschaftlichen Konsequenzen für die Reproduktionsraten.

    • Vor 9 Monaten

      Lieber PilliP,
      Du monierst am Feminismus u.a. "seine gesellschaftlichen Konsequenzen in allen Lebensbereichen." Genau darum, um die Veränderung der Gesellschaft, geht es beim Feminismus. Das sind nicht die Konsequenzen, sondern das Wesen des Feminismus.
      Frauen auf "Reproduktionsraten", abhängig vom "Heiratsalter" zu reduzieren, degradiert ungefähr die Hälfte der Bevölkerung ein klitzekleines bisschen zu bloßen Objekten. Das sticht sich ein klitzekleines bisschen mit solch läppischen Errungenschaften wie der Menschenwürde, die wenig überraschend nicht "Männerwürde" heißt. Ich wünsche Dir aber weiterhin viel Spaß und Erfolg beim Reproduzieren von Unsinn, den sicher niemand heiraten will. Küsschen.

    • Vor 9 Monaten

      Das was Chris sagt!
      Oh Philipp, hat deine Mami dich damals nicht an ihre Milchbar gelassen? Hat sie dich nicht geliebt? Möchtest du darüber reden? Oder hat sie dich einmal zu oft fallen lassen?

    • Vor 9 Monaten

      Die Konsequenz des Feminismus im gesellschaftlichen Bereich ist zum Beispiel, das ehemals dumme, sehr sexistische Idioten zu etwas weniger dummen und sexistischen Idioten werden. Weiß ich aus Erfahrung. Nimm dir ein Beispiel, Phillip. Dann wirst du vielleicht auch mal gebimst. Das ist voll schön und man kann danach noch kuscheln, ohne von den Homies "schwul" genannt zu werden. Wie bei Mama, eigentlich.

    • Vor 9 Monaten

      *dass, Junge.

    • Vor 9 Monaten

      ♥ Schrommes

  • Vor 9 Monaten

    Ungefähr so interessant wie von Beratern verfasste Statements, die Fußballer einen Tag nach kleinen Skandälchen veröffentlichen.

  • Vor 9 Monaten

    1991 betrug das durchschnittliche Heiratsalter von Frauen noch 26 Jahre. Mittlerweile sind wir bei 32 Jahren. Ähnlich sieht es bei den Schwangerschaften aus. Dadurch werden Risikoschwangerschaften begünstigt. Familie und Ehe stellen das Fundament einer gesunden Gesellschaft dar. Durch den Feminismus wurde dieses Fundament erodiert, denn Frauen wird erzählt, dass sie sich jetzt lieber in den Job stürzen und Karriere machen sollen. Dabei gibt es nichts Gesünderes für ein aufwachsendes Kind, als die Liebe seiner Mutter. Stattdessen werden Kinder in Kitas und sonstigen Institutionen geparkt. Darüberhinaus wird Frauen erzählt, das der Mann ihr Feind sei, wa dazu führt dass sich Frauen immer mehr radikalisieren und für Männer, die noch nicht ganz verweichlicht sind, keinerlei Option mehr sind. Kein Mann will eine Frau, die einen auf Amazone macht. Die können sich dann mit Mitte 30, wenn ihr Marktwert ins Bodenlose gerutscht ist, um irgendwelche Betas schlagen, die den Frauen jegliches Fehlverhalten verzeihen, im Almosen abzubekommen. Das ist wie früher in der Schule, als die Klaassenclowns, Mobber oder Nachwuchsverbrecher die Klaassenschönheiten abbekamen und die fleißigen und charakterlich guten Jungs alleine blieben.

    Sowieso ist der Partnermarkt durch den Feminismus vollkommen aus den Fugen geraten. Durch staatliche Alimentierung können es sich Frauen erlauben, Hunderte von Fehltritten sich zu leisten. Der Steuerzahler springt ja ein bzw. Männer, die von Frauen verachtet und aussortiert werden, finanzieren somit ihre eigene Einsamkeit und den Frauen und den Hallodris, denen sie nachjagen, das Lotterleben. Wer nicht zu den oberen 20 % der Männer gehört, hat keinerlei Chancen mehr im Onlinedating.

    Man hat ein natürliches System, dass jahrelang gut lief und jedem Mann die Möglichkeit gab, eine Partnerin zu finden, völlig zerstört durch künstliche Eingriffe. Und jetzt holt man noch MIllionen von Männern aus anderen Ländern ins Land, die den autochthonen Männer aufgrund Exotenbonus auch noch die Frauen wegnehmen.

    Wir brauchen endlich wieder eine nationale Politik, die auch den Partnermarkt im Blick hat und als allererstes den Feminismus bekämpft, der nicht Gleichberechtigung, sondern ein Matriarchat als Ziel hat.

    • Vor 9 Monaten

      Man sollte dich bekämpfen! Ich glaub du bist im Jahr 1950 stehengeblieben. Ich schäme mich etwas für dich! Wahrscheinlich bist du auch für Rassentrennung und für Unterdrückung sowieso!

    • Vor 9 Monaten

      Ah ja, die Nazikeule. Damit kannst du schon lange keinen mehr mundtot machen. Die Frauen wurden niemals unterdrückt. Es gab niemals ein Patriarchat. Seit jeher waren sie das privilegierte Geschlecht. Nichts weiter als feministische Propaganda.

      https://www.nzz.ch/wissenschaft/je-freier-…

      Tatsächlich zeigen verschiedene genetische Analysen, dass auch moderne Menschen mehr weibliche Vorfahren haben als männliche. Eine amerikanische Genanalyse zur weltweiten Verbreitung von Y-Chromosom-Sequenzen, die nur Männer vererben, kommt zu dem Schluss: In einer Zeit vor etwa 4000 bis 8000 Jahren kam auf siebzehn Frauen, die sich fortpflanzten, nur ein Mann. Es haben also viele prähistorische Frauen mit ihrem Genom einen Abdruck in der heutigen Bevölkerung hinterlassen – aber nur eine illustre Auswahl an Männern, die sich offenbar dafür mit vielen Frauen fortpflanzten.

      Männern bekamen kaum die Möglichkeit, sich fortzupflanzen.

      Tatsächlich ergibt – historisch gesehen – für eine stabile Gesellschaft die klassische Monogamie und Rollenverteilung Sinn: «Dass monogame Gesellschaften friedlicher sind und ein hoher Männerüberschuss sozialer Sprengstoff ist, der viele kriegerische Konflikte verursacht, gilt schon lange als Konsens», bestätigt Axel Meyer.

      Und genau heute haben wir wieder einen Männerüberschuss wegen gewisser Parteien.

    • Vor 9 Monaten

      Durchschnittliches Heiratsalter von Frauen:
      Die Tatsache, dass das durchschnittliche Heiratsalter von Frauen gestiegen ist, bedeutet nicht zwangsläufig, dass Risikoschwangerschaften begünstigt werden. Tatsächlich kann ein späteres Heiratsalter auch positive Auswirkungen haben, da Frauen mehr Zeit haben, ihre Ausbildung abzuschließen, Karrieren zu entwickeln und finanzielle Stabilität zu erreichen, bevor sie eine Familie gründen. Spätere Schwangerschaften werden in der Regel von Ärzten engmaschig überwacht, um mögliche Risiken zu minimieren. Der Zusammenhang zwischen dem Heiratsalter und Risikoschwangerschaften ist komplex und kann nicht pauschalisiert werden.

      Fundament von Familie und Ehe:
      Die Vorstellung, dass Feminismus das Fundament von Familie und Ehe erodiert, ist eine Behauptung, die auf einer fehlerhaften Annahme basiert. Feminismus strebt nach Gleichberechtigung der Geschlechter und bedeutet nicht, dass Frauen keine Familien gründen oder sich um ihre Kinder kümmern können. Es ist wichtig anzuerkennen, dass Frauen das Recht haben, ihre eigenen Entscheidungen über Karriere und Familie zu treffen. Die Bindung und Liebe einer Mutter zu ihrem Kind ist nicht ausschließlich von ihrer beruflichen Tätigkeit abhängig.

      Kinderbetreuung in Kitas und Institutionen:
      Die Aussage, dass Kinder in Kitas und Institutionen geparkt werden, vernachlässigt die Tatsache, dass qualitativ hochwertige Kinderbetreuung positive Auswirkungen auf die Entwicklung von Kindern haben kann. Professionelle Betreuung kann Kindern soziale Fähigkeiten vermitteln, ihre kognitive Entwicklung fördern und sie auf die Schule vorbereiten. Es gibt zahlreiche Studien, die zeigen, dass eine gute frühkindliche Bildung langfristige Vorteile für Kinder haben kann.

      Radikalisierung von Frauen und Beziehungsdynamik:
      Die Behauptung, dass Frauen sich aufgrund feministischer Ideen radikalisieren und Männer ablehnen, ist eine Verallgemeinerung, die nicht auf soliden Beweisen basiert. Feminismus zielt darauf ab, Geschlechterungleichheiten zu beseitigen und nicht, Männer zu diskriminieren. Es ist wichtig, individuelle Präferenzen und Beziehungsdynamiken anzuerkennen, die von Person zu Person variieren.

      Partnermarkt und Feminismus:
      Die Vorstellung, dass der Partnermarkt durch Feminismus aus den Fugen geraten ist, ist eine subjektive Meinung, die nicht durch objektive Daten gestützt wird. Die Art und Weise, wie Menschen ihre Partner finden und Beziehungen aufbauen, unterliegt einem ständigen Wandel, der von vielen Faktoren beeinflusst wird. Die Gleichberechtigung der Geschlechter ist ein wichtiges Ziel und bedeutet nicht zwangsläufig, dass bestimmte Gruppen von Männern benachteiligt

    • Vor 9 Monaten

      Lieber Phillip,
      ich finde es zB ziemlich cool, eine Frau zu haben, die auch finanziell auf eigenen Beinen steht. Mit den Kindern kriegen wir das auch halbwegs gut hin, da muss (und darf) ich mich sicherlich stärker einbringen, als es etwa mein Vater tat (meine Mutter war und ist Hausfrau). Kann es sein, dass Du Deine persönlichen Probleme auf die Gesellschaft überträgst, weil Du die Probleme sonst nicht erträgst? Das muss ja ein allgemeines Problem sein, an dem der Feminismus schuld ist... Kann es sein, dass insbesondere Dein Frauenbild Frauen davon abhält, sich mit Typen wie Dir zu verpartnern?

    • Vor 9 Monaten

      Hier sind einige allgemeine Empfehlungen, die helfen können:

      Reflektion und Selbstreflexion: Nimm dir Zeit, um deine eigenen Gedanken, Überzeugungen und Verhaltensweisen zu reflektieren. Frage dich, ob deine Einstellungen und Ansichten frauenfeindlich oder destruktiv sind. Offenheit für neue Perspektiven und eine kritische Selbstreflexion können helfen, negative Denkmuster zu erkennen und zu überwinden.

      Aufbau sozialer Unterstützung: Suche nach positiven sozialen Kontakten außerhalb der "Incelszene". Dies kann bedeuten, neue Freundschaften zu knüpfen, sich in sozialen Aktivitäten zu engagieren oder sich Gruppen anzuschließen, die gemeinsame Interessen teilen. Eine starke soziale Unterstützung kann helfen, das Gefühl der Einsamkeit zu reduzieren und das Selbstwertgefühl zu stärken.

      Es ist wichtig zu beachten, dass der Ausstieg aus der Incelszene ein individueller Prozess ist und Zeit, Geduld und Selbstreflexion erfordert. Es kann auch hilfreich sein, sich von Online-Räumen und Communities zu distanzieren, die eine negative oder frauenfeindliche Kultur fördern.

    • Vor 9 Monaten

      Schwänger doch einfach Alice Weidel. Das Kind nennste dann Dölfi, irgendwer wird das Balg dann schon schächten. Da kannste dann nen Artikel für Compact drüber schreiben.

    • Vor 9 Monaten

      Weil Frauen ihre Wünsche endlich etwas mehr ausleben dürfen, haben wir übrigens einen Phillipüberschuss. Nennt die Dinge beim Namen! Fickbarkeit verdient man sich, denk mal drüber nach.

    • Vor 9 Monaten

      Hat nicht im letzten Jahr ein ähnlicher Troll einen ähnlichen Huso-Roman über Frauen und ihr für die Männerwelt schädliches hypergames Paarungsverhalten rausgeblasen? Das ist doch der selbe Vogel wie damals beim Arcade Fire Faden.

    • Vor 9 Monaten

      Ja, ist högschd wahrscheinlich derselbe sozial verkümmerte Wicht, der hier schon seit einigen Jahren unter Pseudonymen wie bent, pikto u.v.a. in hübscher Regelmäßigkeit seine immergleiche Kopiernudel in die Kommentarspalten schmiert. Die Verzweiflung ist mächtig in ihm. Daher mMn extrem feiner Zug von CAPSi, ihm hier (Mal wieder) nüchtern und sachlich Ausstiegswege aus seiner Incel-Sackgasse aufzuzeigen, ich befürchte aber (neben der weiterhin unwiederlegten Troll-Vermutung), dass er da momentan zu tief drin stecken und/oder zu sozial isoliert ist, um sich da selbst drin wiederfinden und was für sich anzunehmen als erstem Schritt zurück in die Gesellschaft...

    • Vor 9 Monaten

      https://www.mdrjump.de/thema/schwere-zeite…

      Evolutionsforscherin sagt: Viele Männer werden keine Partnerin mehr finden

      Wer nicht erkennt, welchen sozialen Sprengstoff Millionen von übriggebliebenen männlichen autochthonen Langzeitsingles bedeuten, der ist entweder dumm oder bösartig und mit jedem Jahr werden es mehr.

      https://www.seeking.com/de/hypergamy

      Hypergamie ist der Begriff, mit dem Sozialwissenschaftler das Phänomen bezeichnen, dass Frauen bei der Partnerwahl Reichtum oder sozialen Status bevorzugen. Hypergamie wird gemeinhin als „Trading-up” oder „Hinaufheiraten“ bezeichnet. Es gibt eine Vielzahl von Forschungsergebnissen, die die Annahme unterstützen, dass Hypergamie eine große Rolle bei der weiblichen Partnerwahl spielt. Das Wissen um diese weibliche Fortpflanzungsungspräferenz hat eine moralische Panik ausgelöst.

      Das kann jeder mit ein wenig Kenntnis von Evolutionspsychologie selbst erkennen.

      https://www.youtube.com/watch?v=EFnJMPQow7A

      WAW1.1: The Red Pill on what attracts women: Looks, Money, Status: BRUTAL

      https://www.amazon.de/gp/product/B01N0LBHQ…

      Jan Deichmohle:

      Bereits bei der Partnerwahl hat die Frau das Sagen. Und nicht selten soll es ein Märchenprinz sein, der ein Sammelsurium an positiven Eigenschaften in sich vereint, Schwächen zu haben, sollte er sich lieber nicht erdreisten. Kein Wunder, daß bei solch überzogenen Erwartungen mancher heimischer Mann auf der Strecke bleibt. Die ruhigeren, zurückhaltenderen und klassisch gebildeten Männer gelten oft als langweilig, werden leichter angefeindet als dass sie die Liebe finden, doch auch manche Frau bleibt als Folge verfehlter Kriterien weiblicher Wahl (sexueller Selektion) allein. Das Partnerinnenproblem wird durch den derzeitigen Massenimport männlicher Fremder massiv verschlimmert. Frauen wiederum müssen miteinander um die wenigen scheinbaren Traumprinzen konkurrieren, was sie selbst unter den Druck extremer Erwartungen setzt. Der Feminismus hat einen gehörigen Anteil an der Disharmonie von Mann und Frau. Beziehungen werden gewinnbringend zerbrochen. Doch wenn Ehen zerbrechen, verlieren beide. Es folgen oft Jahre der Ernüchterung. Dass am Ende keiner gewinnt, wenn eine Familie zerstört wird, wird von den Beteiligten häufig erst viel zu spät realisiert. Die männerfeindliche Stimmung im Land scheint jedoch keinen Frieden zuzulassen. Es müssen wieder natürliche Bezüge, mehr Harmonie und Mitgefühl zwischen den Geschlechtern geschaffen werden. Der Autor bricht eine Lanze für Verständnis und Akzeptanz seiner von Anfeindungen, Entrechtung und einseitiger weiblicher Wahl geplagten Geschlechtsgenossen, ihre unerfüllte Sehnsucht nach echter weiblicher Liebe, die mitfühlt und Anteil nimmt, statt egozentrisch zu fordern und Männlichkeit liebt, statt sie zu bekämpfen. Sein Werk ist ein hilfreicher Ratgeber für Männer und Frauen, die Seele des Anderen zu ergründen und den passenden Partner zu finden und zu halten.

      Dass evolutionspsychologische Gegebenheiten existieren, ist ein Faktum. Dass es unzählige Beispiele gibt, die die oben genannten Partnerwahlkritieren von Frauen belegen, ist auch ein Faktum und jetzt kommt mir nicht damit, dass auch Hartzer oder Lageristen Frauen bekommen. Die haben sie nämlich nur so lange, bis etwas Besseres in Aussicht ist. habe ich Zug mal im Arbeits- und Bekanntenkreis erlebt. So bald ein Mann Schwierigkeiten hat, wird er gecancelt, anstatt ihn zu unterstützen, denn Frauen können sich vor Interessenten nicht retten, ganz im Gegensatz zu der Mehrzahl der Beta- bis Omegamänner.

    • Vor 9 Monaten

      Euch widerlegen sämtliche Zahlen. Das Internet ist voll von Männern, die keine Partnerin finden. Ich selbst kenne außer mir zwei Incels, 40 und 55, die noch niemals eine Frau angefasst haben. Es werden immer mehr und ihr verspottet eure Geschlechtsgenossen, weil ihr zu den oberen 20 % gehört.

    • Vor 9 Monaten

      ...und es blickt sich gut von dort herab auf dich in dem Wissen, dass du selbst "einer von uns" sein könntest, dich aber einfach nur deswegen aktiv und bewusst dagegen entscheidest, weil du dich einfach nicht in die Lage bringen kannst, Frauen als dir gleichwertig und ebenbürtig zu betrachten und behandeln. Trottel. :lol:

    • Vor 9 Monaten

      Hypergamie als allgemeingültiges Phänomen: Hypergamie, die Präferenz von Frauen für Partner mit höherem sozialen Status, ist nicht universell und betrifft nicht alle Frauen. Es ist wichtig anzuerkennen, dass individuelle Präferenzen und Anziehungskriterien von Person zu Person variieren. Es gibt viele Faktoren, die bei der Partnerwahl eine Rolle spielen, und sie sind nicht ausschließlich auf Reichtum oder sozialen Status beschränkt.

      Die Aussage, dass Millionen von Männern keine Partnerin finden: Es gibt keine verlässlichen Daten oder wissenschaftlichen Erkenntnisse, die diese Behauptung stützen. Es ist unwissenschaftlich und ungenau anzunehmen, dass Millionen von Männern keine Partnerin finden können.

      Verallgemeinerung der männlichen Erfahrungen: Die Behauptungen, dass Männer generell unter den gegebenen Umständen leiden und Frauen in der Partnerwahl immer die Oberhand haben, vernachlässigen die individuellen Unterschiede und die Vielfalt der Erfahrungen von Menschen in Bezug auf Partnerschaften und Beziehungen.

      Stereotypisierung von Frauen: Die pauschale Darstellung von Frauen als egozentrisch, anspruchsvoll und oberflächlich entspricht nicht der Realität. Solche Stereotypen reduzieren die Vielfalt und Komplexität von Menschen auf oberflächliche Merkmale und generalisieren unzutreffend die weibliche Partnerwahl.

      Die Idee, dass Frauen nur an Männern interessiert sind, bis sie etwas Besseres finden: Dies ist eine stereotype und diskriminierende Sichtweise, die die Individualität und die verschiedenen Motivationen von Frauen in Bezug auf Partnerschaften ignoriert. Es gibt zahlreiche Beispiele für erfüllende, langfristige Beziehungen, in denen beide Partner Liebe, Unterstützung und Respekt füreinander empfinden.

    • Vor 9 Monaten

      Alles klar, dir steht also Pussy zu, obwohl du, wie du hier bestätigst, komplett uninteressant bist. Es gibt demnach für Männer ein Recht auf Loch und Unterwerfung. Das ist spannend, hier lernt man viel. Arbeite doch an deinem eigenen Versagertum, statt dich an Menschen abzuarbeiten, die dir nicht gehören. Oder kauf dir ein Haus in Österreich und knall im Keller deine Angehörigen durch, aber hör mal auf zu nerven hier.

    • Vor 9 Monaten

      Durch die Hypergamie sind doch ganz viele studierte Incelinnen für dich frei, also ran an den Speck...

    • Vor 9 Monaten

      Lieber Philipp, wenn Frauen „nach oben hin“ die Partner wechseln, mit wem waren dann die „oberen“ Männer vorher zusammen? Entweder Single (was Deine These widerlegt, die „oberen“ Männer wären partnerinnenmäßig auf der Sonnenseite) oder sie haben sich „für die Neue“ von der bisherigen Partnerin getrennt (die dann was macht, sich weiter „nach oben“ verpartnert? Mit wem „da oben“ denn usw usf). Das ist doch unlogischer Quatsch. Sei doch einfach mal nett zu Frauen. Wenn Du sie als Feindinnen begreifst, dann wird das sicher nix.

    • Vor 9 Monaten

      "Ich selbst kenne außer mir zwei Incels, 40 und 55, die noch niemals eine Frau angefasst haben."

      Survival of the fittest (and freshest). Euch steht absolut gar nichts zu.

    • Vor 9 Monaten

      Was jetzt? Ham wir gewonnen? Ging es darum und worum? Wo ist er hin? Hat er jetzt ne Freundin und wie heißt die? Hoffentlich ist sie nett. Aber Diskussionskultur ist das ja nicht wirklich.

    • Vor 9 Monaten

      Sei mehr wie SexyAsiate, dann klappt es auch beim Dating.

  • Vor 9 Monaten

    endlich mal wieder richtig gute musik…

  • Vor 9 Monaten

    Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.