Nach einem Besuch im Club "Astra" in Berlin-Friedrichshain wurden die Jennifer Rostock-Sängerin Jennifer Weist und ihr Begleiter am frühen Sonntag Morgen mit einem Messer angegriffen und ausgeraubt. Jennifers Begleiter wurde dabei schwer am Hals verletzt.

Laut einem Facebook-Posting von Jennifer …

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  • Vor 8 Jahren

    Was geht denn in Berlin ab? Erst dieser Überfall wo einer FRau mit einer Machete der Daumen abgetrennt wurde und jetzt das hier? Der Typ kann ja von Glück reden dass er mit dem Leben davon gekommen ist.

  • Vor 8 Jahren

    Da wird mir echt ganz mulmig, wenn ich überlege, dass ich an diesen Locations vor zwei Monaten auch mit zwei Mädels allein unterwegs war. Hatte eigentlich eher das Gefühl, dass bei so einer Partymeile eher nichts passieren würde.

  • Vor 8 Jahren

    bin mal gespannt, wie lange es hier dauert, bis man den dafür in frage kommenden täterkreis ein wenig genauer eruiert ....

    (in memorium torque ) ;-)

  • Vor 8 Jahren

    Wollen wir wetten das der/die Täter nicht blond sind und die familiären Wurzeln nicht im Vogtland oder im Landkreis Emden liegen? Berlin ist doch bis auf einige Gegenden im Osten schon lange gekippt. Ohne Pfefferspray oder vierbeinige Begleitung würde ich dort nach Einbruch der Dunkelheit kein Bein vor die Tür setzen.

    • Vor 8 Jahren

      Wäre kein Wunder, was aber nur beweisen würde, dass die Umstände den Verbrecher machen. Übrigens ist es nachts in Berlin gar nicht so schlimm, also keine Angst; bist doch ein starker Langobarde...

    • Vor 8 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 8 Jahren

      @Langobarde:
      Was wird das? "Deutsche aller Länder, vereinigt euch! Ihr habt nichts zu verlieren außer euren Ketten"?
      Gruß
      Skywise

    • Vor 8 Jahren

      @Skywise: Weiss nicht genau worauf Du mit Deinem Posting hinauswillst? Natürlich bin ich der Meinung das sich die Deutschen besser organisieren sollten. Ich meine damit auch ausdrücklich Deutsche und nicht Passdeutsche.

    • Vor 8 Jahren

      @Langobarde:
      Och, ich glaube zu wissen, worauf Du hinaus willst. Im Ernstfall gipfelt die Geschichte in der Unterstützung von deutschen - ausdrücklich nicht paßdeutschen - Verbrechern, weil Deine Prioritäten ja Deinen Reden zufolge nicht in der Verbrechensprävention liegen.
      Gruß
      Skywise

    • Vor 8 Jahren

      @Skywise: Ganz falsch, ich unterstütze generell kein Verbrechern, ganz egal wo der Verbrecher herkommt. Von Prävention halte ich auch nichts, eher von Abschreckung.

    • Vor 8 Jahren

      Dann erkläre mir doch bitte einmal, wie Abschreckung bspw. bei Mordfällen funktionieren soll - diejenigen, die aus einem Affekt heraus töten oder weil sie die Waffe provisorisch dabei haben und dann provoziert werden (kommt in den Milizen, die du so zu lieben scheinst, häufiger vor), werden sich durch nichts abschrecken lassen, weil sie im Moment der Entscheidung zur Tat kein rationales Kalkül mehr haben. Diejenigen, die einen Mord planen, sind dazu so sehr getrieben, dass dieser Trieb immer stärker sein wird als der Gegentrieb der hohen Strafe. Man wird die, die abgeschreckt werden könnten, also nie abschrecken, weil sie nur in Situationen morden, in denen Abschreckung nicht greift, und die, die ohnehin nicht abgeschreckt werden können, wird man (so viel Logik wirst wohl sogar du verstehen) niemals abschrecken, egal was man macht.

    • Vor 8 Jahren

      @Langobarden:
      Du kennst die Statistiken über die Anzahl der Leute, die in den USA zum Tode oder zu (über)lebenslänglichen Strafen verurteilt wurden? Ich gehe davon aus, daß ein äußerst (!) geringer Anteil dieser Leute zu den intellektuellen Eckfahnen zählt, die im Vorfeld nicht wußten, daß man für manche Verbrechen ziemlich saftig bestraft werden kann. Beim kompletten Rest müßte man mal darüber nachdenken, ob die Abschreckung bei Kapitalverbrechen wirklich so wirksam ist, wie Du Dir das vorstellst.
      Interessant wäre in diesem Zusammenhang übrigens eine Statistik, aus der hervorgeht, wie viele der aktuellen Todeszellen-/Lebenslänglich-Delinquenten deshalb einsitzen und auf ihr Lebensende warten, weil ihr Handeln auf Patriotismus oder Nationalstolz zurückzuführen war ...
      Gruß
      Skywise

    • Vor 8 Jahren

      Mutmaßungen über Mutmaßungen: Letztendlich ist der Großteil der Kapitalverbrechen (hier und in den USA) vermutlich aus einem total individuellen Kontext heraus entstanden. Das ist doch eher eine absolute Minderheit, die "nur" für Nationalstolz oder Ausländerhass mordet. Daher glaube ich auch, dass es solch eine Statistik, der erstmal eine lange Studie zur Klassifikation von Selbstreflexion und Nationalstolz hervorgehen müsste, niemals geben wird.
      Alles in allem bin ich aber froh, hier und nicht in den USA leben zu können. Dass diese Operationalisierung der Kriminalität und -Abwehr, sowie die Abschreckung eher zu Angst und noch mehr Gewalt führen, kann man ja derzeit sehr genau beobachten.

    • Vor 8 Jahren

      @Santiago: Gebe Dir in Deinen Ausführungen ja recht. Mit geht es auch nicht um schwere Straftatbestände wie Mord oder Totschlag sondern um "geringere" Delikte wie z.B. Körperverletzung, Diebstahl, Nötigung und Landfriedensbruch. Deine unterschwellige Kritik an den "Milizen" kann ich hingegen nicht nachvollziehen. Hast Du nicht das Bedürfnis Nachts irgendwelche Dunkelmänner zu kontrollieren, die sich in finsteren Winkeln herumtreiben? Einfach nur um zu zeigen das man Sie im Blick hat? Dürfte als Prävention Wunder bewirken!
      @Skywise: Ich traue keiner Studie die in den Mainstream Medien veröffentlicht wurde. Lieber gehe ich vom logischen Menschenverstand aus. Abschreckung hält Dich sehr wohl davon ab gegen das Gesetz zu verstoßen oder wieso zahlst Du überhaupt das Benzin wenn Du getankt hast?

    • Vor 8 Jahren

      Es gibt eine hübsche Anekdote, dass noch bei der Hinrichtung eines Diebes die Taschendiebe in der Zuschauerschar aktiv wurden - Menschen, die vom Verbrechen leben, lassen sich nicht abschrecken. Bei den Fällen, in denen Abschreckung (übrigens nahezu unabhängig von der Strafhöhe) wirkt, halte ich eine Verbindung mit präventiven Maßnahmen für sinnvoller als allein auf Abschreckung zu setzen, weil (eigentlich logisch) so noch weniger Verbrechen geschehen werden.

      Das Problem an den Milizen ist, dass sie in sich ein so großes Sicherheitsrisiko darstellen, dass der vermeintliche Gewinn an Sicherheit, der durch sie hergestellt würde, meilenweit überschattet wird.

    • Vor 8 Jahren

      @Langobarde:
      Nun gut, ich hoffe, daß Du wenigstens weißt, wann bei Dir der logische Menschenverstand zuschlägt und wann ein Vorurteil.
      Ich zahle mein Benzin aus meinem Gerechtigkeitsgedanken heraus. Wenn ich das Benzin, das ich verbrauche, nicht bezahle, dann zahlt es ein anderer; im Fall Benzin liegt dieser "Andere" in der Lieferkette exakt eine Position vor mir: der Pächter der Tankstelle. Ich würde ihn nicht nur um seinen (ohnehin geringen) Verdienst prellen, sondern ihm auch noch Ungemach verursachen, indem ich ihm noch nicht mal das zugestehe, das er ins Material investiert hat. Ich verursache ihm einen Schaden, den er irgendwie ausgleichen muß. Ich wüßte nicht, womit er das verdient hätte. Kleiner Nebeneffekt: im Zweifelsfall muß ich selbst noch ausbaden, wenn ich mein Benzin nicht zahle; treiben das nämlich mehrere Leute so, kann's passieren, daß ich irgendwann dort nicht mehr tanken kann, weil der Pächter den Laden dichtmachen muß, und wenn das Spielchen einige Male passiert, wird auch die Kette irgendwann mal die Segel streichen. Somit müßte ich mich auf die Suche nach Alternativen machen, die vielleicht teurer sind oder mit größerem Aufwand zu erreichen ...
      Jedenfalls - Abschreckung hat nichts damit zu tun, daß ich mein Benzin zahle. So paranoid, überall Abschreckungsmaßnahmen zu wittern, bin ich nicht. Könnte natürlich sein, daß es anderen Leuten anders geht.
      Gruß
      Skywise

  • Vor 8 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 8 Jahren

    Arme Migranten! Eh die Sorte, die Jennifer so liebt und immer verteidigt...

  • Vor 8 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 8 Jahren

    Da war definitiv ein Halsabschneider am Werk. Jennifers Begleiter hätte nicht Kopf und Kragen riskieren sollen.