Caught somewhere in time? Von wegen! Wir rollen die komplette Iron Maiden-Geschichte auf und ranken alle Studio-Alben der Engländer.
Huddersfield (laut) - 50 Jahre Maiden. Ein halbes Jahrhundert Metal-Geschichte, die 1975 in versifften Clubs in London ihren Anfang nahm. Seitdem ist viel Zeit vergangen, in der Iron Maiden ein Heer an Fans gewonnen haben, die die Nachricht von der "Number Of The Beast" von einer Generation zur anderen weiter geben. Kommerzieller Erfolg ist zwar kein Gradmesser für Qualität, aber wenn eine Metal-Band in ihrer Karriere über 100 Millionen Einheiten absetzt, liegt die Vermutung nahe, dass da jemand beständig abliefert.
Bis zum Geburtstag am 25. Dezember ist es noch eine Weile hin, aber wir machen dennoch ein Fass Trooper-Bier auf und stoßen auf eine der größten Metal-Bands aller Zeiten an, wühlen uns durch den kompletten Katalog und trennen ganz unbestechlich Spreu von Weizen. Wir haben uns noch einmal alle Alben angehört, damit ihr das nicht machen müsst und listen nun ...
alle Iron Maiden-Alben im Ranking
Die Herrschaften um Mastermind Steve Harris sind quasi die personifizierte Unermüdlichkeit und besitzen ein Arbeitsethos, das die meisten Bands vor Neid erblassen lässt. Während andere Combos in Rente gehen, um im Garten zu arbeiten, planen Iron Maiden die nächste Welttournee und überlegen, wie sie eine noch spektakulärere Show auf die Beine stellen können. Sage und schreibe 27 Touren haben die Briten bis dato absolviert, dabei über 2.400 Konzerte gespielt. Es sieht nicht so aus, als würden sie damit in naher Zukunft aufhören.
32 Kommentare mit einer Antwort, davon 25 auf Unterseiten
Seltsam lieblos zusammengeschustert das. Sommerloch oder einfach kein Bock? Bin anderes hier gewohnt.
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"Der Rhythmus in dem Iron Maiden um 1995 Alben veröffentlicht haben, ist mit den ungestümen Anfangsjahren nicht zu vergleichen. Zumal die Nachfrage den Markt bestimmt, und eines sind Maiden-Fans zweifellos: Erwartungsfroh und geduldig. Für ausreichend Content zwischen den Platten ist also gesorgt. Und so veröffentlichen die Veteranen, die Begründer eines Sub-Genres, diejenigen, die jungfräuliche und unschuldige Jugendliche millionenfach zum Heavy Metal verführt haben, quasi im Handumdrehen das heiß ersehnte, zehnte Studio-Werk "The X Factor". Mit einer ambitionierten Spielzeit von über siebzig Minuten hat das Album natürlich seine Längen, auch wenn sich objektiv gesehen kein Füller darauf befindet. Nach zwei bis drei Durchläufen hat man die besten Melodien für ausgelassenes Mitsingen schon wieder vergessen, was den Hörer dazu verpflichtet, sich eingehend mit "The X Factor" zu beschäftigen."
Bin ich übermüdet oder liest sich das total gaga?
Habe das Ranking nochmals aufmerksam gelesen! Sorry, aber das ist Springer Presse-Niveau und hat nichts mit ehrlichem und guten Musikjournalismus zu tun. Wo ist eigentlich Ulf K. geblieben?
Wieso viel sagen, wenn es heute zu einfache und kurze Begriffe für so etwas gibt: AI-Slop.
♥
Dieses Ranking und die offensichtlich per KI erstellten Texte sind eine Frechheit! Da ist in jedem Fall eine Entschuldigung der laut.de Redaktion fällig - und eine komplette Überarbeitung des Artikels! Los geht‘s laut.de!