"First we take Manhattan, then we take Pyongyang": Als erste westliche Band treten Laibach im August in Pjöngjang auf.

Konstanz (mis) - Die kontroverse slowenische Band Laibach tritt im August an zwei Abenden in der nordkoreanischen Hauptstadt Pjöngjang auf. Damit ist das Kunstkollektiv nach Angaben der BBC die erste westliche Band, die in dem kommunistischen Land auftreten darf. Die Shows wurden bereits vor einem Monat seitens der Band bestätigt und finden im Rahmen ihrer "Liberation Day Tour" statt. Darüber hinaus werden sie für einen Dokumentarfilm zum 35. Bandjubiläum mitgeschnitten, der 2016 erscheinen soll, wie die offizielle Homepage informiert.

Die Auftritte am 19. und 20. August vor jeweils 1.000 Zuschauern sind Teil der nordkoreanischen Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag des Endes der japanischen Besatzung und wurden vom norwegischen Regisseur und Kultur-Protegé Morten Traavik arrangiert. Laibach werden ihre Hits und einige nordkoreanische Volksweisen spielen, wird Traavik zitiert.

Eines der letzten popmusikalischen Tabus

Die Band zeigte sich bereits vor vier Wochen hocherfreut über die Zusage und verkündete via Twitter: "First we take Manhattan, then we take Pyongyang!" Dazu stellten sie ein totalitaristisches Motiv mit unzähligen Soldaten, die vor einem Gebirgsmassiv strammstehen, dessen Gipfel blutrot eingefärbt sind.

Die Auftritte im wirtschaftlich ruinierten Schurkenstaat Nordkorea dürften eines der letzten popmusikalischen Tabus unserer Zeit darstellen, in der sich sogar amtierende Staatsoberhäupter über eine Nordkorea-Filmsatire ("The Interview") in die Haare kriegen. Ein Plot also, für den man sich keine geeignetere Band vorstellen kann, als das vielerorts als "Rammstein für Erwachsene" titulierte Kollektiv, das seit seiner Gründung im kommunistischen Jugoslawien das Spiel mit der Ideologie zur Kunst erhob und entsprechend oft aneckte. 2012 komponierte Laibach den Soundtrack zur Nazi-Satire "Iron Sky".

Reisefreudigen Fans empfiehlt die Band auf ihrer Homepage zwei koreanische Reiseveranstalter. "Obwohl die Auftritte in erster Linie dem Zweck dienen, so vielen Koreanern wie möglich die Chance einer Laibach-Show zu geben, versuchen wir unser Bestes, einem bestimmten Kontingent an ausländischen Besuchern im Sinne der Völkerverständigung die Einreise zu ermöglichen."

Im Mai tourte die Band erstmals nach sieben Jahren wieder in Nordamerika und bat die Fans mit einer parallel laufenden Crowdfunding-Kampagne, sich an den auf 60.000 US-Dollar geschätzten Unkosten zu beteiligen. 52.000 US-Dollar kamen schließlich zusammen, befeuert wohl auch von der sympathischen Ausgangsposition, die Tournee unabhängig vom Ergebnis der Kampagne zu absolvieren.

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5 Kommentare mit 71 Antworten

  • Vor 8 Jahren

    "die in dem kommunistischen Land" Nordkorea ist kein kommunistisches Land. K. basiert auf den Schriften Marx, Lenin und Engels. Der Zustand in Nordkorea hat nichts mit denen darin beschriebenen Eigenschaften eines kommunistischen Landes zu tun.

    • Vor 8 Jahren

      Kein einziges Land war je wirklich kommunistisch im eigentlischem Sinn. Aber man kann heute auch sagen dass viele EU Länder oder die EU selbst nicht wirklich demokratsich sind.

    • Vor 8 Jahren

      Wow...da haben sich ja auch 2 Gehirnakrobaten gesucht und gefunden. :lol:
      Seid ihr zufällig Fakes vom Herrn und dem Behindi? :D

    • Vor 8 Jahren

      Na dann Craze, erläutere mal, was dir daran nicht passt, oder kannst du nur pöbeln? Oder passt dies nur einfach nicht in dein schwarzweißes Weltbild? :-)

      Und nein, dies sind keine Fakes von mir.

    • Vor 8 Jahren

      Ist denn "wirtschaftlich ruinierte[r] Schurkenstaat" eine adäquatere Charakterisierung Nordkoreas? :-)

    • Vor 8 Jahren

      die selektive wahrnehmung vieler linker (ethnopluralisten)-wer oder was alles (nicht) kommunistisch war/ist- ist schon faszinierend :uiui:

    • Vor 8 Jahren

      Faszinierend, aber nicht verwunderlich: Das ist doch die logische Folge der inneren Widersprüche des Marxismus.

    • Vor 8 Jahren

      @Santiago: Dass deine Produktivität mehr Wert generiert als dein Lohn ist natürlich kein Widerspruch.

    • Vor 8 Jahren

      Komm Craze ist auch mal gut jetzt. Ein Klick auf blindlucks Profil hätte gereicht, und die Frage hätte sich erübrigt.

    • Vor 8 Jahren

      @Olivander12: Supi, du hast bestimmt auch die blöde Heinrich-Einführung gelesen. Daher würde ich vorschlagen, dass du das lieber noch ein bisschen in deinem Lesekreis diskutierst, statt hier damit zu nerven.

    • Vor 8 Jahren

      Olivander12: Habe ich das behauptet? Das Denken in falschen Dichotomien ist auch schon wieder so klischeehaft.

    • Vor 8 Jahren

      Also mein Post war natürlich sarkastisch, weil Olivander die Bezeichnung "kommunistisch" gestört hat. Ich wollte dann lediglich hindeuten dass kein Land "wirklich" je kommunistisch war, also nach all den Regeln der Theorie. Aber klar kann man Korea als solcehs bezeichnen, obwohl Diktatur wohl eher passt.

    • Vor 8 Jahren

      @Santiago: Hast du irgendwo angefangen sachlich zu diskutieren? Nein! Dann beschwerd dich bitte auch nicht, wenn man deine Maßstäbe an die eigenen Posts ansetzt.

    • Vor 8 Jahren

      Möglicherw. bleibt dir der sachliche Gehalt der Bemerkung Santiagos auch einfach verschlossen.

    • Vor 8 Jahren

      Davon ist auszugehen.

    • Vor 8 Jahren

      Mal was anderes, in der Überschrift wird Laibach als westliche Band tituliert. Kommen die nicht aus dem ehemaligen Ostblock? Das ist ja alles so einfach heute, wie es die Presse vereinnahmt. Westen gut - Osten schlecht - Christen gut - Nordkorea schlecht. Volksverblödung nenne ich so was.

    • Vor 8 Jahren

      @Speedi damit ist wohl die Westliche Welt gemeint, also Amerika und Europa. Wenn man als Westen aber die "Erste Welt Länder" oder OECD meint, gehört Slowenien auch da dazu.

    • Vor 8 Jahren

      In- und Exklusion durch Perspektive, der älteste Trick der Geschichtsschreibung.

    • Vor 8 Jahren

      Die westliche Welt :D Spätestens wenn man in Los Angeles ne Zeitung liest, in der irgendwas von "der Westen gegen den Rest" steht, merkt man wie euro-angloamerikanisch die eigene Weltsicht ist.

    • Vor 8 Jahren

      Interessant, was sich hier wieder für für intelligenzbefreite Salonbolschewisten äußern.

    • Vor 8 Jahren

      Ein kurzes Zitat bzgl. des Arguments, dass keines der "realen" kommunistischen Regime wirklich kommunistisch gewesen sei: "Natürlich taten sie das [Natürlich verzerrten die Faschisten Nietzsches Denken], aber ebenso hat der Stalinismus Marx verzerrt und ebenso hat sich jede Theorie verändert (wurde "verraten"), wenn sie in die politische Praxis umgesetzt wurde; mit Hegel können wir hier anmerken, dass die "Wahrheit" in solchen Fällen nicht einfach auf Seiten der Theorie liegt - was ist, wenn der Versuch, eine Theorie zu realisieren, den objektiven Inhalt dieser Theorie sichtbar macht, der selbst dem Blick des Theoretikers verborgen war?" (Žižek, S.: Die bösen Geister des himmlischen Bereichs. 1. Auflage. Frankfurt a.M.: Fischer, 2011. S. 27) Nicht gerade eine konservative Quelle...

    • Vor 8 Jahren

      "was ist, wenn der Versuch, eine Theorie zu realisieren, den objektiven Inhalt dieser Theorie sichtbar macht, der selbst dem Blick des Theoretikers verborgen war?"

      Ich werde ab sofort meine Argumentationen immer mit Fragen beenden, wenn ich sie nicht näher ausführen möchte.

      Dennoch ist natürlich klar, dass Marx keine Anleitung für einen kommunistischen Staat geliefert hat und seine Schriften reichlich Interpretation zulassen.

      Nur müssen wir uns einfach vor Augen halte, dass die globale Ungleichheit, im Entwicklungsstand, in der Vermörgens- und Einkommensverteilung, immer weiter zunimmt. Es gibt so viele Flüchtlinge wie noch nie, die Umwelt ist so stark zerstört wie noch nie in der Erdgeschichte. Es ist doch naiv zu glauben, dass der Kapitalismus das Ende der Geschichte ist.

    • Vor 8 Jahren

      Du müsstest erst einmal eine Argumentation haben, um das tun zu können. Es sollte klar sein, was das Zitat zum Ausdruck bringt, es sei denn, du bist so hart indoktriniert, dass deine Fähigkeit zur Selbstreflexion gegen 0 geht.

      Marx' Schriften lassen nicht einfach nur Freiraum für Interpretationen, sie sind an vielen Stellen auch in sich widersprüchlich - einfach mal Camus' Marxismus-Analyse in "Der Mensch in der Revolte" lesen, die sollte nicht zu komplex sein. Oder soll ich die dir hier jetzt Schritt für Schritt erklären, weil du mir ansonsten wieder vorwirfst, nicht ausführlich zu argumentieren? Dafür ist mir laut.de nicht die richtige Plattform und außerdem fängt für mich Emanzipation mit Selbstaufklärung an, zu der ich einfach anregen möchte.

      Es ist naiv zu glauben, dass es überhaupt ein Ende der Geschichte gibt. Ich bin der letzte, der bzgl. Ökologie oder Weltwirtschaft die Mittel des Marktes als zureichend für eine nachhaltige Lösung propagieren wollte, aber wenn deine Alternative im Marxismus besteht, muss ich dir leider eine traurige Mitteilung machen: Das 20. Jahrhundert ist vorbei; und das ist auch gut so. Wenn linkes Denken im 21. Jahrhundert seinen Horizont noch immer bei Marx hätte, wäre das äußerst bedenklich.

    • Vor 8 Jahren

      "Wenn linkes Denken im 21. Jahrhundert seinen Horizont noch immer bei Marx hätte, wäre das äußerst bedenklich."

      Für die meisten linken Theoretiker ist Marx nach wie vor die Basis. Angefangen von Adorno, Lefebevbre bis hin zu Piketty und Harvey. Die Ideen werden natürlich weiterentwickelt, aber Marx ist noch äußerst relevant, so wie Freud für die Psychologie oder die Gebrüder Grimm für die Sprachwissenschaft.

    • Vor 8 Jahren

      - 21. Jahrhundert
      - Adorno, Lefebvre

      choose one

    • Vor 8 Jahren

      "Angefangen von..." Google mal Principle of Charity, es sollte nämlich klar sein, was ich gemeint habe.

    • Vor 8 Jahren

      er ist höchstens deshalb die basis, weil man ihn ja zwangsläufig zitiert bzw. ihn mit anderen sachen vergleicht... das mit dem 21jhdt passt schon... der gute herr schrieb seine werke in einem vollständig anderen kontext, der so recht halt nicht mehr adaptiert werden kann... mal abgesehen von dämlichen "er hats ja damals schon gesagt" plattitüden

    • Vor 8 Jahren

      "- Adorno, Lefebvre"

      Der ganze - auch hier streng nach Skript aufgeführte - bacchantische Tanz, die Farce des innerlinken Schatten-, respektive Gespensterboxens in zwei Namen.

    • Vor 8 Jahren

      Mensch Olivander... Ich diskutiere ja gar nicht mit dir, hab ich auch nicht vor. Santiago macht das schon ganz gut und geduldig. Fand es halt lustig, dass er dich darauf hinweist, dass das 20. Jahrhundert vorbei ist, und du entgegnest dass Adorno bis zum heutigen Tage harter Marxist ist.

      Du machst hier aber halt auch in regelmäßigen Abständen beim Diskutieren eine unglückliche Figur. Droppst ständig Namen, Konzepte und Argumente, die du so in letzter Zeit in Vorlesung und Seminar aufgeschnappt hast. Ohne dass man dir eine kritische Auseinandersetzung damit anmerkt. Du hast hier im Thread schon ein zwei wunderschöne logische Rohrkrepierer gebracht. Aber kommst dann hier mit dem Principle of Charity an, wenn jemand ein Witzchen zwischenrein (nicht etwa ein Gegenargument) anbringt... wieder recht typisch für dich.

    • Vor 8 Jahren

      Selbstverständlich finden sich auch bei Marx Potentiale, deren Reaktivierung noch heute lohnen kann, Gleiches gilt ja für nahezu jeden "Klassiker"; mir geht es darum, dass man Marx nicht (in einer Art Neo-Marxismus) für das Ende der Fahnenstange halten sollte. Wenn man glaubt, in Marx' Texten oder der anschließenden Tradition des Marxismus eine adäquate Antwort auf gegenwärtige Herausforderungen finden zu können, gibt man sich einer in linken Kreisen allzu populären Illusion über die Aktualität des Marx'schen Denkens hin.

    • Vor 8 Jahren

      Ok.
      @DaFunk: Ich finde, dass ich mich im laut.de-Kontext ziemlich gut schlage. Hab dabei ja auch noch wesentlich weniger Jahre auf dem Buckel als manche Experten hier.

    • Vor 8 Jahren

      Finde ich auch. Mach' noch ein paar Jahre so weiter und es wird auch bei dir was mit dem Master der Sprachrüttelei. :-)

    • Vor 8 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 8 Jahren

      "In- und Exklusion durch Perspektive, der älteste Trick der Geschichtsschreibung."

      Glaube ihr habt alle diesen kleinen aber feinen Satz überlesen o. ignoriert ihn fleißig. Aus meiner bescheidenen Perspektive komm ich mit eurem "Gedöns" gar nicht mit bzw. frage mich was die euch in den Hörsälen DE´s tatsächlich an Leben und fühlbares im Sinne von Wohlfühlen beibringen. Aktuell läuft mir ein Schauer über den Rücken.

    • Vor 8 Jahren

      Und mir läuft ein Schauer über den Rücken, wenn ich so einen Unsinn lese - vielleicht hätten dir ein paar Stunden mehr "in den Hörsälen DE's" ganz gut getan, dann wäre dir wenigstens bewusst, wie tief im Sumpf der Ideologie du dich schon allein mit der Kategorie "Leben" befindest.

    • Vor 8 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 8 Jahren

      Ich verstehe die Diskussion nicht, deswegen find' ich es voll dumm, dass an der Uni nix über Wohlfühlen beigebracht wird

    • Vor 8 Jahren

      :'(
      #schauerüberdenrücken

    • Vor 8 Jahren

      Ich käm mir auch mächtig verarscht vor, wenn ich mich zur Vorlesung in Elektrotechnik schleifen müsste und mir der Prof da was von wegen "Gönn' Sie sich und lassen Sie mal den Bimbam baumeln" erzählen würde.

    • Vor 8 Jahren

      Lieber Speediconzal,

      bitte beunruhige universitäre Linke doch nicht mit Außerakademischem.

    • Vor 8 Jahren

      "beunruhige universitäre Linke"

      Fühle mich aber wohl dabei. Verdammtes Proletariat.

    • Vor 8 Jahren

      Wir sehen hier sehr gut, wie weit der verquasten Gedankengänge der Linksfraktion hier bereits zu einem Zustand der permanenten geistigen Umnachtung geführt haben.
      Viel Palaver um den heißen Brei herum, gespickt mit kleinkariertem Firlefanz aus dem akademischen Elfenbeinturm. Allesamt nicht ernst zu nehmen.

    • Vor 8 Jahren

      Vielmehr sehen wir hier gut, wie jedes Denken, das nicht der Stabilisierung des status quo dient, sondern diesen transzendiert, unter dem Scheinvorwurf mangelnder Lebensweltorientierung ins Lächerliche gezogen und entwertet wird, um jede progressive Perspektive von vornherein unmöglich zu machen.

    • Vor 8 Jahren

      Freud relevant für die Psychologie? Geschichtlich, ja.

      Und da es bei der Aussage um den Horizont ging, fände ich es schon sehr bedenklich, wenn der noch bei Marx, Freud, Edison, Popper oder sonst wem läge.

    • Vor 8 Jahren

      ist freud wohl auch heute noch... jedenfalls auf gewissen ebenen ist er da ähnlich (ja ist er) brauchbar wie auch andere vertreter. nicht jeder, der sich mit psychologischen inhalten beschäftigen muss, hat dazu ein studium absolviert und dazu vertieftes wissen. als anhaltspunkt taugt es ja dennoch...

      finde in sonem zusammenhang unreflektierte behavioristische inhalte wesentlich brisanter.

    • Vor 8 Jahren

      Na gut, das ist natürlich von vorneherein Definitionssache, hatte mich jetzt auf das bezogen, was sich bei uns (natur-)wissenschaftliche Psychologie schimpft und da wurde Freud nach dem ersten Semester kaum noch erwähnt. Und dort auch nur als geschichtlicher Meilenstein. Mal hier 'ne Theorie und mal dort, aber nie als aktueller Bezugspunkt. Wen es trotzdem interessiert hatte, der konnte ihn als Wahlfachstoff wählen.

      Über unreflektierten Behaviorismus müssen wir nicht reden, da kann ich dir nur recht geben. :D

      Fand den Vergleich einfach unpassend, weil Freud eben sehr ungleichmäßig gelehrt und verfolgt wird. Wie du richtig gesagt hattest, kommt es da auf die Ebene und den Kontext an.

  • Vor 8 Jahren

    Olivander, na sicher, aber was erwartest du von schreibern die sich der offiziellen sprachregelung der us-regierung (Schurkenstaat) bedienen um staaten zu charakterisieren? gesellschaftspolitisches hintergrundwissen? gar die kenntnis marxistischer texte? ;)

  • Vor 8 Jahren

    oh mann, kann man noch tiefer sinken? wo gibs noch Diktatoren, in Afrika, Weißrussland, im neuen Staat, der im Irak,Syrien gerade sich ausbreitet? denen ist ja alles zuzumuten, haben ihren Erfolg eigenltich auch irgendwie Oomph! zu verdanken und verkaufen sich an die ärgsten Regieme nur an Kohle zu gelangen!

  • Vor 8 Jahren

    Widerlich. Es wäre wirklich an der Zeit für eine Neuauflage des Antikominternpakts, um ein Fanal gegen diese menschenverachtende Ideologie zu setzen. Lieber tot, als rot!

  • Vor 8 Jahren

    Laibach sind ein wirklich sympathisches Künstlerkollektiv und Pjöngjang ist sehr hübsch im August und auf jeden Fall eine Reise wert. Kann ich nur jedem empfehlen.