Im zweiten Halbfinale bringt sich der Topfavorit aus Schweden in Stellung.

Wien (phi) - Während im ersten Halbfinale unerwartet die favorisierten Punkrocker aus Finnland nach Hause fahren mussten, ging das zweite Halbfinale des 60. Eurovision Song Contests ohne überraschende Verlierer über die Bühne. Topfavorit Måns Zelmerlöw aus Schweden zog neben den ebenfalls hochgehandelten Künstlern aus Slowenien und Aserbaidschan ins Finale ein. Norwegen und Israel mauserten sich mit ihren Auftritten zum Geheimtipp.

Dagegen mussten unsere Nachbarn aus der Schweiz schon die Koffer packen. Die für Tschechien antretende Die Happy-Sängerin Marta Jandová sang im Duett mit Václav Noid Bárta, überzeugte mit ihrer Performance aber nicht genügend Televoter. Auch für das jüngste Duett des diesjährigen ESC aus San Marino war mit dem von Ralph Siegel produzierten Song "Chain Of Lights" schon im Halbfinale Schluss.

Die Finalisten des 2. Halbfinals:

Das Finale findet am Samstag statt. Neben den Finalisten aus dem ersten Halbfinale dann auch mit gesetzten "Big Five" der größten Geldgeber aus Deutschland, Italien, Großbritannien, Spanien und Frankreich. Gastgeberland Österreich und Australien sind ebenfalls fürs Finale gesetzt. laut.de berichtet mit einem Liveticker vom Finale in Wien.

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