'Mehr Hippie in der Moderne geht nicht': Der Bassist und Produzent des Indie-Duos ist tot.
Santa Cruz (ebi) - Chet "JR" White ist tot. Der Bassist und Producer des US-Indie-Duos Girls starb bereits am vergangenen Sonntag zuhause in Santa Cruz an einem Herzstillstand. Er wurde nur 40 Jahre alt. "Mehr Hippie in der Moderne geht nicht", schrieb unsere Rezensentin einst über das Debütalbum der Band.
Ex-Band-Kollege Christopher Owens traf die Nachricht hart. Mit mehreren Tweets nahm er Abschied: "Ich liebe dich und danke dir, dass du an mich geglaubt hast und das, was du erreicht hast. Für immer und ewig, und ich werde immer stolz auf dich sein".
I hope you feel nothing but peace now my brother. I love you, and thank you for believing in me, and for what you brought to the table. Always and Forever, and I’ll always be proud of you... I’ll always remember you protecting Liza, Patrick, myself and Beta from the jerks
— Christopher David Owens (@Chri55yBaby) October 20, 2020
Das 2007 in San Francisco gegründete Duo erlangte mit dem Debüt "Album" (2009) in der Psych-, Surf-, Garagerock-Szene Berühmtheit. Nach dem Zweitling "Father, Son, Holy Ghost" (2011) lösten sich Girls, die für ihren hohen Verschleiß an Tourmusikern bekannt waren, auf: Songwriter und Sänger Owens verließ 2012 die Band, um eine Solokarriere zu starten. White arbeitete in der Folge als Produzent und Musiker weiter.
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