Die römischen Behörden bitten Geri für ihre skandalträchtige Brunneneinlage zur Kasse.

Rom (tei) - Geris Auftritt bei der Modewoche in Rom lief nicht komplett rund. Erst nahm man ihr übel, dass sie für 200.000 DM bei der Eröffnung der Alberta Ferretti-Boutique nur zwei Liedchen zum Besten gab, dann sorgte sie mit einem Sprung in den Barcaccia Brunnen für einen weiteren Skandal.

Anita Ekberg hatte in Fellinis "La Dolce Vita" mit einem Bad im Barcaccia-Brunnen Filmgeschichte geschrieben. Da wollte Geri zum Abschluss der römischen Modewoche nicht nachstehen - nach ihrem Auftritt auf der Spanischen Treppe erfrischte auch sie sich mit einem Sprung in den weltberühmten Brunnen. Was für Normalsterbliche streng verboten ist, wird auch dem Ex-Spice-Girl nicht erlaubt: Die italienischen Behöden verdonnerten sie nun zu 520 Pfund Strafe.

Auch auf der Insel muss sich die 28-Jährige derzeit so Einiges anhören. "Feigheit", warf ihr die Sun vor. Erst hatte Geri die Veröffentlichung ihrer Single "Scream If You Wanna Go Faster" für den 23. Juli geplant, jetzt kommt die Scheibe doch erst heute raus. Letzte Woche war ihr die Konkurrenz wohl ein bisschen zu heftig - Atomic Kitten warf "Eternal Flame" auf den Markt und "Destiny's Child" am gleichen Tag "Bootilicious".

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Geri Halliwell

Geri Halliwell,  | © LAUT AG (Fotograf: ) Geri Halliwell,  | © LAUT AG (Fotograf: ) Geri Halliwell,  | © EMI (Fotograf: ) Geri Halliwell,  | © EMI (Fotograf: )

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