Offenbar ist sein Blick für andere nicht so getrübt wie der für sich selbst: Gene Simmons hält seinen alten Kumpel Ozzy für einen Ritter von trauriger Gestalt.

Los Angeles (kf) - Gene Simmons hat ja immer noch große Pläne. Zum Beispiel würde er gerne mit dem kürzlich ausgezeichneten ersten privat finanzierten Raumschiff SpaceshipOne in den Weltraum fliegen. In Amerika, wird der Kiss-Sänger nicht müde zu betonen, sei eben alles möglich, sogar ein österreicherischer Eisenbieger könne Gouverneur werden. Doch nicht alles, was möglich ist, ist auch gut. In seiner aktuellen Ausgabe fragt das offizielle Kiss Mag den Sänger, was er über die aktuelle Flut von Reality TV Shows denke.

Simmons meinte daraufhin: "Ozzy ist immer noch großartig, weil er kein 'Faker' ist - Ozzy ist was er ist. Jeder schaut die Show als eine Komödie an, aber ich finde es echt traurig. Ich kenne Ozzy seit fünfundzwanzig oder dreißig Jahren. Doch am Anfang seiner Shows sagt er nicht: 'Bitte nehmt keine Drogen, oder ihr endet so wie ich.'"

"All das Zittern und Stottern hat sich Ozzy selbst angetan. Es ist traurig, denn wenn die Kameras weg sind, ist er ein echter Mensch. Es ist nicht nur eine TV Show. Und trotzdem gibt es jeden Tag neue 15-jährige Kids, die sagen, 'Lass uns ins Auto hüpfen und high werden'. Ich denk dann, 'Ein weiterer Idiot ist geboren'".

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