18 Jahre sind genug, meinen die Brote und verkünden zur Volljährigkeit eine "Schaffenspause auf unbestimmte Zeit".

Hamburg (joga) - Noch vor kurzem enterten sie mit ihrer Single "Amsterdam" die Charts, doch nun denken Dokter Renz, König Boris und Björn Beton langsam an das Rentenalter. Über ihr Label gaben sie heute eine Pressemitteilung heraus, die offen lässt, ob ihre Fans künftig ganz ohne Brot auskommen müssen oder ob sie nur auf Magerkost gesetzt werden.

"Mit Erreichen der Volljährigkeit verkündet die 1992 gegründete Hamburger Band Fettes Brot eine Schaffenspause auf unbestimmte Zeit", heißt es in der Mitteilung, und: "Es wird bis auf weiteres keine Auftritte der Band Fettes Brot geben".

Könnte natürlich auch eine (leere) Drohung sein, um einen womöglich schwächelnden Kartenverkauf bei der Tour im Herbst anzukurbeln. Doch wenn die Brote keiner mehr sehen will, wozu sollten sie dann weitermachen?

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Fettes Brot

Fettes Brot,  | © laut.de (Fotograf: Chris Springer) Fettes Brot,  | © laut.de (Fotograf: Chris Springer) Fettes Brot,  | © laut.de (Fotograf: Chris Springer) Fettes Brot,  | © laut.de (Fotograf: Chris Springer) Fettes Brot,  | © laut.de (Fotograf: Chris Springer) Fettes Brot,  | © laut.de (Fotograf: Chris Springer) Fettes Brot,  | © laut.de (Fotograf: Chris Springer) Fettes Brot,  | © laut.de (Fotograf: Chris Springer) Fettes Brot,  | © laut.de (Fotograf: Chris Springer) Fettes Brot,  | © laut.de (Fotograf: Chris Springer) Fettes Brot,  | © laut.de (Fotograf: Chris Springer) Fettes Brot,  | © laut.de (Fotograf: Chris Springer) Fettes Brot,  | © laut.de (Fotograf: Chris Springer) Fettes Brot,  | © laut.de (Fotograf: Chris Springer) Fettes Brot,  | © laut.de (Fotograf: Chris Springer) Fettes Brot,  | © laut.de (Fotograf: Chris Springer) Fettes Brot,  | © laut.de (Fotograf: Chris Springer) Fettes Brot,  | © laut.de (Fotograf: Chris Springer) Fettes Brot,  | © laut.de (Fotograf: Chris Springer) Fettes Brot,  | © laut.de (Fotograf: Chris Springer) Fettes Brot,  | © laut.de (Fotograf: Chris Springer) Fettes Brot,  | © laut.de (Fotograf: Chris Springer) Fettes Brot,  | © laut.de (Fotograf: Chris Springer) Fettes Brot,  | © laut.de (Fotograf: Chris Springer) Fettes Brot,  | © laut.de (Fotograf: Chris Springer) Fettes Brot,  | © laut.de (Fotograf: Chris Springer) Fettes Brot,  | © laut.de (Fotograf: Chris Springer) Fettes Brot,  | © laut.de (Fotograf: Chris Springer) Fettes Brot,  | © laut.de (Fotograf: Chris Springer) Fettes Brot,  | © laut.de (Fotograf: Chris Springer) Fettes Brot,  | © laut.de (Fotograf: Chris Springer)

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laut.de-Porträt Fettes Brot

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59 Kommentare

  • Vor 13 Jahren

    Ist doch voll ok. In den letzten 10 Jahren haben sie außer "An Tagen wie diesen" nur Kernschrott wie "Bettina" herausgebracht und wurden dafür völlig zu Unrecht gehyped. Fazit: Aufhören.

  • Vor 13 Jahren

    gebe meinem Vorposter vollkommen Recht.
    Diese Combo war leider nicht mehr ernst zunehmen.

    Dieser Abstieg ins Elektropop-Bizz hat dann auch noch den letzten fans den rest gegeben.

    Die Verschandelung ihres Kult-Klassikers "Jein" in eine grausige, seelenlose Club-Version war dann wahrscheinlich auch ihr letzter Sargnagel.

    Trotzdem sollen sie für ihre genialen Alben "Auf einem Auge blöd" und "Außen Tophits, innen Geschmack" unvergessen bleiben.

  • Vor 13 Jahren

    gebe meinem Vorposter vollkommen Recht.
    Obwohl - gibt schlimmere Bands. Die hatten ein paar coole Nummern.

  • Vor 13 Jahren

    Schwule Mädchen und Jein waren gut, den Rest braucht man nicht.

  • Vor 13 Jahren

    Zitat Sylar0702:

    "@Sodhahn: Toll. Wenn eine Band immer das Gleiche macht sind sie einfallslos und wollen kein Risiko gehen. Wenn eine Band seinen stil andauernd wechselt, wollen sie möglichst viele Fangruppen ansprechen. Ich glaube, wenn man eine Band nicht mag, dann hat man immer was zu meckern."

    Wenn eine Band IHREN Stil dauernd wechselt, kann das spannend sein, aber bei FB war es immer voll daneben.
    Ganz grässliche, pseudo-coole Proleten-Mucke.
    Wenn sie dann jetzt dann wirklich wegen fehlenden Zuspruchs aufhören, spricht das eigentlich nur für den Geschmack der so genannten breiten Masse.