Rammstein hatten sich viel vorgenommen für den Sommer: Von Mai bis Ende September wollten sie durch ausverkaufte Stadien und Arenen in Deutschland, zahlreichen Ländern in Europa sowie in Mexiko, Kanada und in den Vereinigten Staaten touren. Nun steht fest, dass die Coronakrise auch Rammstein einen …

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  • Vor 3 Jahren

    Verstehe die Aufregung um die sogenannte "Vertröstung" nicht. War doch klar, dass die Konzerte nicht stattfinden können. Und jetzt, wo alle ihre Termine verschieben müssen, dauert es eben länger. Gerade weil die Rammstein-Stadion-Tour aufgrund ihrer Dimension schon mal nicht im Herbst/Winter in einer Halle stattfinden kann.

    Mir wäre es jedenfalls nicht lieber, erst einmal die Kohle/Gutschein zu bekommen und dann wieder neue Karten kaufen zu müssen. Das war ja auch ein Chaos. Von daher kann ich damit leben, dass Rammstein versuchen, neue Termine zu finden, anstatt die ganze Tour einfach abzusagen. "Vertröstet" fühle ich mich jedenfalls nicht.