Man nehme ein Großbudget-Musikvideo mit choreografierten Tänzerinnen, prominenten Features und herumfliegenden Kamerafahrten auf, in dem man immer wieder versichert, dass man ja eigentlich gar nichts zu beweisen hat. Denn nur mit immensem Aufwand kann man den YouTube-Kommentarmenschen und fiesen Onlinejournalisten …

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