Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Mit ihrem Musikpreis "Echo" ehrt die Deutsche Phono-Akademie alljährlich jene Pop-Künstler, die in den vergangenen zwölf Monaten in deutschen Landen den größten Widerhall fanden.

Über die Vergabe der Preise entscheidet eine Jury, in ihr sitzen, …

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  • Vor 16 Jahren

    Wenn mich mal jemand fragen sollte, welche negativen Seiten das Internet hat, werde ich auf diesen Thread verweisen.

    Es ist einfach nur noch unglaublich, was hier geschrieben wird.

  • Vor 16 Jahren

    @giftzweg13 (« siecher ist diese preis für die onkelz, und ihre fans, ein lächeln auf den schneidezähne wehrt. aber sicher nicht mehr. auch ohne die presse sind die vier jungs schon seit jahren "der deutsche rock-gott" ohne eure medien unterstüzumg!!!ich danke den onkelz für geile jahre,ich verrmiesse euch und habe grossen respekt für eure entscheidung zum aufhören!!!genau so muss es sein."danke für nichts!!!" grüsse aus kriens (in der schweitz),werde euch immer im hertzen tragen!!! adios »):

    Und wieder einer, der natürlich alles abstreitet, bei dem aber trotzdem die Gehirnwäsche funktioniert hat *strich mach* :D

    Gruß
    Skywise

  • Vor 16 Jahren

    @Anonymous (« Du gehörst genau zu der Gruppe "Mensch" mit den wir Onkelz-Fanz nichts zu tun haben wollen! »):

    vielleicht ist er aber doch deutscher?
    (nich ganz ernst gemeint...)
    ...

    Zitat («
    Es gibt keine andere Band die mit ihren Liedern eine größere Masse von Menschen erreicht haben und das in jeder Schicht!! »):

    völliger schwachsinn :lol:
    allein aus deutschland sind die ärzte n größeres ding du pferdepflüsterer.

  • Vor 16 Jahren

    @Anonymous (« Genau dadurch aber sind Sie zu dem geworden was Sie bis heute sind, werder rechts noch links! »):

    werder links und rechts der weser,

    darüberhinaus ist es meines erachtens jedoch nicht notwendig, harmlose bremer kicker hier mit reinzuziehen. ;)

    lg dba

  • Vor 16 Jahren

    @dein_boeser_Anwalt (« @Anonymous (« Genau dadurch aber sind Sie zu dem geworden was Sie bis heute sind, werder rechts noch links! »):

    werder links und rechts der weser,

    darüberhinaus ist es meines erachtens jedoch nicht notwendig, harmlose bremer kicker hier mit reinzuziehen. ;)

    lg dba »):

    jetzt musst ich sogar mal lachen :D

  • Vor 16 Jahren

    @Anonymous (« Du gehörst genau zu der Gruppe "Mensch" mit den wir Onkelz-Fanz nichts zu tun haben wollen! »):

    Das trifft sich ausgezeichnet.

    Zitat (« Du hast von der History doch keinen Plan, du glaubst nur zu wissen aber das war es dann auch schon. »):

    Das unterstellst Du mir doch nur ... wenn ich Dir sage, daß ich alle Alben der Onkelz gehört und ein paar ihrer Videos bzw. Konzertmitschnitte gesehen habe - was dann? Darf ich dann die Onkelz, ihr öffentliches Kokettieren mit der eigenen Vergangenheit sowie das ewige Sich-Selbst-Abfeiern dann immer noch nicht scheiße finden?

    Zitat (« Du weißt sicher auch nicht das zu den Konzerten Ausländer sind, wie auch du redest nur ohne Ahnung zu haben. »):

    Warum? Habe ich was Gegenteiliges behauptet?

    Zitat (« Vieleicht denkst du mal über den scheiß nach den du schreibst und Ihr anderen die genauso denken gleich mit. »):

    Mach' ich gleich mal. Moment.
    Öhm. Worüber soll ich eigentlich nachdenken?

    Zitat (« Legenden sterben nie!!!!! »):

    *strich mach*

    Gruß
    Skywise

  • Vor 16 Jahren

    @Anonymous (« Du bist als kind bestimmt zu heiß gebaden worden.
    Du willst jetzt nicht wirklich die Arzte mit den Onkelz vergleichen?
    jetzt lach ich mich tod!

    Schönes WE noch du super Anwalt :o »):

    ne, das würde ich den ärzten nie zumuten wollen, vogel

  • Vor 16 Jahren

    Passt doch ganz hervorragend, zwei, musikalisch gesehen, nicht wirklich ausgereifte Bands mit einer gigantischen, eingeschworenen Fanbase.

  • Vor 16 Jahren

    das stimmt schon, was du sagst, aber die texte der ärzte stehn doch im starken kontrast zu den der onkelz.
    und wenn die onkelz die "einzige band, die eine so große masse an menschen erreicht hat" sind, dann weiß ich auch nich mehr...

  • Vor 16 Jahren

    Eigenwahrnehmung wieder.

    Ähm, Beatles? Rolling Stones? Abba? Michael Jackson?

    Wobei die Onkelz und ihre Fans sicher nicht in einem Zusammenhang mit einigen da oben genannt werden wollen, denn man ist ja nonkonformistisch und nicht kommerziell, näch?

    :D

  • Vor 16 Jahren

    Nachtrag:
    Ich stelle mir übrigens gerade eine lustige fiktive Diskussion zwischen MJ- und BO-Fans vor.

    :lol:

    Beide Seiten ein völlig unkritisches und überhöhtes Bild ihrer Idole und deren künstlerischen Stellenwerts im Kopf, beide Seiten völlig unkritikfähig und auf selbige angepisst emotional und mit pauschalen Rundumschlägen reagierend.

    :koks:

  • Vor 16 Jahren

    Immer dieser Kommerz...
    Der einzige Weg, in der heutigen Welt nicht kommerziell gebunden zu sein, ist, in den Wald zu ziehen und sich die Kleidung aus Blättern zu fertigen, während man Hasen und sonstige Tiere umlegt. Wobei man da auch bald an Grenzen gelangen wird, weil ja jemand schließlich mehr Hasen erlegt hat bzw. voll Kommerz ist, da mehr Besitz- und Nahrungsgüter.

  • Vor 16 Jahren

    Naja, es gibt durchaus einen Unterschied zwischen mehr und weniger kommerzieller Musik.

    Und zwar beim künstlerischen Ansatz. Es gibt Bands, die ziehen halt das durch, worauf sie Bock haben, und das trifft zufällig den Geschmack eines Publikums, und sie verkaufen Platten. Der andere Ansatz ist der, von Vorneherein die Musik so zu produzieren, dass sie möglichst vielen Leuten gefällt, und man sie dementsprechend gut verkaufen kann.

    Allerdings ist es immer ein wenig schwierig, das zu berurteilen. Und ich denke, die meisten erfolgreichen Bands machen ein Stück weit beides, bzw. bleiben einem Stil treu, der sich einmal etabliert hat, bzw. der zielgruppenkompatibel ist.

  • Vor 16 Jahren

    Es gibt aber auch durchaus einen anderen Ansatz, der junge Künstler dazu treibt Musik zu produzieren-die Rebellion gegen die Konformität(die ja hier so oft besprochen worden ist). Die meisten Myspaceuser und sonstige Hitzköpfe machen teilweise nur Musik, um zu zeigen, dass sie unangepasst sind und ihr eigenes Ding durchziehen. Allerdings kommt ihnen ja auch die Naivität in die Quere, schließlich hat man ja mit einem unangepassten Musikgenre Herzen gewonnen, jetzt ist es an der Zeit, dies großräumig zu tun. Menschen, die Musik zum Spaß machen, sind meistens einfach Hobbymusiker, die neben der Arbeit spielen. Jeder andere macht dies aus beruflichen Gründen und ist somit kommerziell

  • Vor 16 Jahren

    @BzR (« Wobei die Onkelz und ihre Fans sicher nicht in einem Zusammenhang mit einigen da oben genannt werden wollen, denn man ist ja nonkonformistisch und nicht kommerziell, näch? »):

    Du bist ja richtig widerlich! :D

    Gruß
    Skywise

  • Vor 16 Jahren

    ihr habt beide recht, aber der grund, warum ich die ärzte und nich die beatles oder sonstwen erwähnt habe, war, dass ich mir nich vorstellen konte, dass der gute anonymous seine aussage auf internationaler ebene gemeint hatte, so blöd is der bestimmt nich...

  • Vor 16 Jahren

    Haha, das nehmen wir an. Dennoch müssen alle Eventualitäten abgedeckt sein

  • Vor 16 Jahren

    @Theincrediblejansen (« Es gibt aber auch durchaus einen anderen Ansatz, der junge Künstler dazu treibt Musik zu produzieren-die Rebellion gegen die Konformität(die ja hier so oft besprochen worden ist). Die meisten Myspaceuser und sonstige Hitzköpfe machen teilweise nur Musik, um zu zeigen, dass sie unangepasst sind und ihr eigenes Ding durchziehen. Allerdings kommt ihnen ja auch die Naivität in die Quere, schließlich hat man ja mit einem unangepassten Musikgenre Herzen gewonnen, jetzt ist es an der Zeit, dies großräumig zu tun. Menschen, die Musik zum Spaß machen, sind meistens einfach Hobbymusiker, die neben der Arbeit spielen. Jeder andere macht dies aus beruflichen Gründen und ist somit kommerziell »):

    Stimmt schon, die Frage ist für mich einfach: In wie weit bestimmen kommerzielle Überlegungen den künstlerischen Gestaltungprozess.

    Du redest in Deinem Absatz über MySpace glaube ich eher von Vermarktungsstrategien, oder?

  • Vor 16 Jahren

    vertrauen ist gut, kontrolle ist besser.
    man frage frau wegner (http://www.taz.de/1/politik/deutschland/ar…)