Knowledge is King. Kool Moe Dee war bestimmt nicht der Erste, den diese Erkenntnis überfiel. Also lernen wir zur Abwechslung etwas. Physik anyone? Das dritte Newton'sche Axiom bietet sich heute an.

Eins der Grundprinzipien der Mechanik besagt: Kräfte treten immer paarweise auf. Drückt Körper A …

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  • Vor 11 Jahren

    @akademiker (« InNo
    Wieso meinst Du wäre mein Ansatz nicht ganzheitlich? Erzähle ich von Einzelbeispielen, oder benenne ich seit jeher das gesamte Problem? »):

    Beispiele würden deine ins Leere gehenden Behauptungen zumindest irgendwie stützen. Aber auf konkrete Beispiele/Beirichte von Leuten, die im Gegensatz zu dir ihre Erfahrungen mit dem Thema hatten, einfach zu antworten, nein, das ist nicht so wie ihr das erlebt habt, ich weiß es doch viel besser, ihr seid nur verbohrt und seht das einseitig, und gleichzeitig drauf zu pochen, dass man keine Beispiele braucht, weil man Gott ist und eh alles besser weiß, ist in Sachen Dämlichkeit nicht zu überbieten.

    Plauder doch mal aus dem Nähkästchen und erzähle was über die Ausländer, die du so kennst. Stecken sie alle in gut bezahlten Jobs und haben noch nie davon berichtet, wie schwer es für sie ist, eine Wohnung zu finden? Haben ihre Kinder nicht in der Schule mit Intoleranz zu kämpfen? Oder was willst du uns mit diesem "ganzheitlichen Blick" sagen?

  • Vor 11 Jahren

    @ InNo: Ich bin dafür, jegliche "Diskussion" mit dem lautuser zu unterbinden. Das führt einfach nie zu irgendwas, weil er braucht ja keine Beispiele bringen.
    Vielleicht findet er dann mal mehr Zeit seinen "ganzheitlichen Blick" Wirklichkeit werden zu lassen.

  • Vor 11 Jahren

    @Der_Dude (« @ InNo: Ich bin dafür, jegliche "Diskussion" mit dem lautuser zu unterbinden. Das führt einfach nie zu irgendwas, weil er braucht ja keine Beispiele bringen.
    Vielleicht findet er dann mal mehr Zeit seinen "ganzheitlichen Blick" Wirklichkeit werden zu lassen. »):

    Ich wär ja schon lange dafür, den einfach mal konsequent zu ignorieren. Aber dazu müssten halt möglichst viele mitmachen, so dass der sich am Ende nur noch mit Oomphie unterhält.
    "Allah!" - "Dero!" - "Allah!" - "Dero!"...

  • Vor 11 Jahren

    @ Morpho: :D. Leider gibt es auch noch Leute die diese Unterhaltungen mit dem omnipotenten Lauch selbst als Zeitvertreib sehen. Da zähle ich mal Sodi und InNo dazu. Kann auch sein, dass ich mich irre und die genau wie ich nur auf den Rotz einsteigen, weil sie es nicht fassen können was der da ausdünstet und das so nicht stehen lassen wollen/können. Ich zumindenst werd mich in Zukunft beherrschen.

  • Vor 11 Jahren

    Glaubt mir mal, das werdet ihr nicht schaffen. :D

  • Vor 11 Jahren

    @ baude: Ich werd mein Bestes geben! Selbst wenn er noch so abenteuerliche "Thesen" ins www schmeißt. Wir schaffen das!

  • Vor 11 Jahren

    hört lieber mein radio anstatt mich zu langweilen
    sodi:
    ich kann es nur bedingt empfehlen, gemessen an den grandiosen releases der vergangenheit.. kann es nicht mithalten. es ist durchaus einen oder mehrere hördurchgänge wert aber ich bin enttäuscht

  • Vor 11 Jahren

    wenn man sich wirklich mit ein par "shot-callern" hier drauf einigen würde, dann wäre ich bei einem ignore sofort mit dabei! hab das ja auch bei gromky bzw noschools mal ne zeit erfolgreich durchgeführt.
    @Der Dude: bei mir ist es auch definitiv so, das ich sein geschreibsel in den meisten fällen nicht fassen kann und daher ungern unkommentiert stehen lasse. zeitvertreib is es eigentlich nur sonntags.
    @Garret: ja, hab mitllerweile mal n snippet gehört...da liegen genie und wahnsinn wieder dicht beieinander

  • Vor 11 Jahren

    @InNo («
    So etwas kann doch nur von jemand kommen, der die Probleme der Einwanderer hier nicht kennt. »):

    Da liegst da aber gehörig falsch. Bin selber mit einer Russin zusammen. Kenne das Lied in allen Facetten. Die ganze Verwandtschaft und Bekanntschaft ist überall in der Welt verstreut - somit habe ich da mal meine persönliche Quelle.
    @InNo («
    Wie bitte soll jemand ohne Sprachkenntnisse seine Amt-Pflichten erledigen, wenn die Post von Ämtern schon für locker jeden Dritten Muttersprachler zu hochgestochen formuliert ist? »):

    Das gilt für alle Länder. Aber hier bekommst du allerorts Hilfe (z.B. Anwälte) - außerdem kennen viele die Schlupflöcher. Du kannst als Ausländer Hartz beantragen ohne deutsche Sprachkenntnisse. (kurz ein wenig jobben, dann Schwarzarbeit). Versuch das doch mal in Griechenland oder Rumänien. Schau dir die Einwanderstatistik in die Sozialsysteme an - ganze Dörfer aus Osteruropa sind hier eingesiedelt (Sinti und Roma). Muss schon verdammt große Hürde sein. Jammern auf hohem Niveau in Unkenntnis, wie es woanders zugeht.
    @InNo («
    Zu dem Osteuropäer-Kommentar müsste ich eigentlich gar nicht sagen, aber da ich selber ein Ingenieur aus Russland bin, kann ich dir meine Erfahrung nicht vorenthalten: Ich habe die letzten 4 Jahre meiner Schulbildung hier genossen, auch hier eine Ausbildung beendet und Studium abgeschlossen, also durch die Bank nur deutsche Abschlüsse, immer gute Noten gehabt, trotz der anfänglichen Sprachbarriere. Ungeachtet dessen und der mittlerweile mehr als perfekten Beherrschung eurer Sprache werde ich nach wie vor in 90% der Fälle schlechter als meine deutschen Kollegen in der gleichen Firma eingestuft, obwohl es weder fachliche noch berufserfahrungstechnische Gründe dafür gibt. »):

    Ist doch so - jeder Russe hält sich für einen Elektriker und Ingenieur oder sonst was, kennst du deine eigenen Landsleute nicht? Und wenn du tatsächlich ein Ingenieur bist, ist das doch prima. Du musst eben dafür kämpfen, dass es dir anerkennt wird, sonst endest wie manche Russin anstatt im Lehramt als Putze. Die meisten Russen verfallen in Schockstarre - sich um Fortbildungen kümmern, tun doch die wenigstens. Die meisten ergeben sich ihren Schicksal, ohne die Chancen zu nutzen - Hauptsache man lebt im russischen Viertel um die Ecke. Nein, raus da, mit Deutschen Kontakt suchen, Sprache lernen - die Sippe mal getrost mit ihren Gequatsche liegen lassen. Dann schafft man das auch. Komisch, dass die Eltern meiner Freundin das beherzigt haben und jetzt gut leben - in anerkannten typisch deutschen Jobs. Das war alles steinig und die Verwandtschaft hat gelästert. Dennoch ist jetzt der Neid da.

    Aber glaubst Deutschen geht es mit dem Arbeitsmarkt besser? Denkst du im Ausland ist das anders?
    @Der_Dude (« Dein Problem ist einfach, dass du Ursache und Wirkung vertauschst. Dir ist nicht klar, dass ein Großteil der Menschen, die in Deutschland durchs soziale Raster fallen das nicht wollten, sondern ihnen keine andere Wahl gelassen wurde. Und DANN werden Sie kriminell, Sozialschmarotzer etc. Meine Großeltern auf türkischer Seite waren bei der ersten Einwandererwelle dabei, haben bei Opel gearbeitet und sind dann nach 20 Jahren wieder weg, weil sie sich nicht akzeptiert fühlten. Da muss man dann kein Genie sein um sich zu denken, wie es jemandem geht der nicht mal ne Arbeit findet.
    "Und wenn in Deutschland jemand ohne deutschen Pass in hohem Maße kriminell wird, wird er abgeschoben". Wieder mal ganz großes Kino. Ich wünschte mir, dass du als Einwanderer den deutschen Pass bei einem der typischen deutschen Beamten beantragen müsstest. Am besten in Bayern.
    Desweiteren: Dein Satz besagt dann also auch: Kriminelle mit deutschem Pass sind dir lieber als welche die keinen haben. Die willst du schließlich nicht aus dem Land haben. Dir hat echt jemand ins Gehirn geschissen und vergessen umzurühren.
    Und keine Sorge, ich habe Bekannte und Freunde in allen sozialen Schichten. Gerade deshalb weiß ich vowon ich rede und unterstelle anderen nicht so einen Murks. »):

    Die Frage erübrigt sich nicht, inwieweit die erste Welle der Einwanderer sich hier integriert hat. 20 Jahre für Opel arbeiten - das reicht eben nicht allein um respektiert zu werden. Ist einfach so (hier und überall woanders). Inwiefern deine Großeltern sich integrierten, also aktiv nicht passiv - kann ich nicht beurteilen. Gehe aber mal davon aus, dass es so ist wie bei der ersten Welle der Einwanderer aus der Türkei und Osteuropa, die ich kenne. Ich arbeite, also bin ich Deutscher und man muss mich hier mit allen meiner fremden Kultur akzeptieren. Komisch, dass Asiaten und Italiener so wunderbar heimisch geworden sind - jetzt frag mal, nach dem Warum. Das liegt schon an der Mentalität und der Bequemlichkeit. Das Interesse an dem neuen Land erstreckte sich allein auf den Arbeitsplatz, ansonsten blieb man unter sich!

    Gerade der ersten Welle der Einwanderer wurden alles viel zu leicht gemacht - kein Integrationsdruck und die Folgen sind jetzt spürbar - mit allen Vorurteilen für jetzige Einwanderer. Und das Arbeit der erste wichtige Schritt ist, um überhaupt Anschluss zu finden, steht wohl außer Frage. Das gilt auch für alle anderen Länder. Dieses Land bietet "sozial benachteiligten" sehr viele Möglichkeiten - eine Sozialversicherung mit Krankenkasse - wo bekommst du sowas noch geboten? Bildung ist da, man muss eben seinen Arsch hochbekommen! Da fehlt es eben ganz gewaltig an der Einstellung der Leute. Sozial vorgeprägt zu sein, ist erste Schuld der Eltern! Die Kinder sind die leidtragenden. Ich muss nicht in Berlin-Neukölln wohnen und Kinder in die Welt setzen. Wäre ich klug, kann ich dank sozialer Unterstützung den Weg aufs Land wagen (dort wo es Arbeit gibt). Klar kämpfe ich da gegen viele Ressentiments an. Erinnere mich gern an den ersten "Schwarzen" in meiner Kindheit in der Kleinstadt. Der "Neger" blieb immer höflich, lebensbejahend und interessiert. Und man hat sich immer weniger das Maul über ihn verrissen - nein man hat ihn auch gelobt und geschätzt. Ich hatte mal einen Ferienjob und mit mir ein gut qualifizierter Pole, den sie aber mit mir für die dummen Jobs abgestellt haben. Ein super Typ. Glaubst du wie der über seine Landsleute geschumpfen hat - über ihre laissez faire Einstellung, was sie hier als Ausländer bringen müssten! Der tat mir ehrlich leid. Der hat erkannt, woran das Problem liegt, dass man ihn zu wenig respektiert! An seinen bequemen Landsleuten. Und daran ist auch Deutschland schuld, weil man nicht darauf geschaut hat, den Gastarbeiter auf die Finger zu klopfen. Man war froh um die billigen Arbeitskräfte und ging immer davon aus, dass die Menschen wieder verschwinden. Unmöglich jetzt gründen die ganze Stadtviertel in Deutschland ...

  • Vor 11 Jahren

    @ Sodi: Wir sollten alle mit gutem Beispiel vorran gehen. Einfach nicht mehr auf dieses Gefasel eingehen, dann wird das schon.
    @ JaDeVin: An dir sollte sich der lautuser ne Scheibe abschneiden ;). Was meine Großeltern betrifft, die haben sich durchaus aktiv integriert. Aber sie kamen an anderen Stellen eben immer wieder mit Menschen in Kontakt, die das nicht interessiert hat. Und was den Schwarzen angeht, den hast du und viele deiner Bekannten vielleicht geschätzt aber wie erging es ihm sonst so? Mein Stiefvater hat an der TU München Ingenieur studiert und hat in jedem seiner späteren Berufe zwar gut Geld verdient aber war seelisch irgendwann komplett am Boden weil er jeden Tag rassistische Bemerkungen abbekommen hat. So nen Schwarzer als Chef geht ja auch mal gar nicht (lol). Außerdem würde ich mal behaupten, es gibt genausoviele Deutsche bequeme Menschen wie Einwanderer. Und da kann sich der Pole der ja scheinbar nen super Typ ist noch so anstrengen, er wird von irgendwelchen Menschen immer in einen imaginären Topf geworfen. Die Frage ist ja nicht, wie diese Vorurteile entstanden sind, sondern wie fleißige integrationsbereite Menschen hier endlich akzeptiert werden. Und da sind dann vor allem DIE DEUTSCHEN gefragt. Wenn du so nen lautilurch da hinsetzt der auf ominöse Weise die Integrationsunwilligen und die Integrationsbereiten auseinanderhalten will, wird das nichts.

  • Vor 11 Jahren

    Sodi
    Ach das meintest Du. Naja, ich hatte bei InNos Ausführungen und auch denen vom Dude, den Eindruck, dass sie bei den Erfahrungen aus dem persönlichen Umfeld den Blick für das große Ganze vermissen lassen.
    InNo
    Eben, es gibt in der Masse vor allem integrierte Ausländer/Einwanderer, die sich in die Gesellschaft eingegliedert haben und auch eine gewisse Dankbarkeit in sich tragen, dass das Leben in Deutschland eben so ist wie es ist. Mit dem Zugang und der Wahrnehmung von Bildungsangeboten, mit dem bewußten Teilen von Zeit und Aktivitäten mit Deutschen lebt es sich wie selbstverständlich hier. Man hat es eben nicht per se einfach nur schwer in Deutschland, sondern vor allem mal alle Chancen der Welt. Und freilich kenne ich beide Seiten, näher sind mir allerdings die voll integrierten Ausländer (die auch kein Problem bei der Jobsuche haben).
    an ALLE:
    wer es nicht schafft mich oder sonstwen zu ignorieren und zu überlesen ist wirklich ein kleines Mädchen. Ich kann jeden nach Belieben ignorieren und habe das schon häufig bewiesen. Labert nicht drüber: macht halt, ihr Muttis.
    Garri-G:
    habe mal ne Zeit lang reingehört, Dein Sender ist wirklich sehr dope, großes Lob, yo! :)
    ANSONSTEN
    freilich alles was JaDeVin sagt, genau davon rede ich - wer das nicht von Anfang an gerafft hat tut mir sehr leid. Auch die Russen und Polen die ich kenne habe ich wie den Polen aus JeDes Beispiel erlebt: dope!

  • Vor 11 Jahren

    @akademiker («

    an ALLE:
    wer es nicht schafft mich oder sonstwen zu ignorieren und zu überlesen ist wirklich ein kleines Mädchen. Ich kann jeden nach Belieben ignorieren und habe das schon häufig bewiesen. Labert nicht drüber: macht halt, ihr Muttis. »):

    das du leute ignorieren kannst, is ja okay. die von dir ignorierten spammen ja auch nicht jeden thread voll. wenn man dich hingegen ignorieren will, wirds schon schwieriger.

  • Vor 11 Jahren

    Sodi
    laber nicht, jemanden zu ignorieren ist das einfachste von der Welt, das einzige was man braucht ist ein FÜNKCHEN Wille - nicht mal das kannste aufbringen, Trauerspiel.

  • Vor 11 Jahren

    @akademiker (« Sodi
    laber nicht, jemanden zu ignorieren ist das einfachste von der Welt, das einzige was man braucht ist ein FÜNKCHEN Wille - nicht mal das kannste aufbringen, Trauerspiel. »):

    wozu soll ich das aufbringen? deine unverschämtheiten hier unkommentiert stehenlassen. aus welchem grunde?

  • Vor 11 Jahren

    Sodi
    OK, aber dann hör auf von Ignore und derartigem zu labern, wenn Du es eh nicht kannst.

  • Vor 11 Jahren

    @akademiker (« Sodi
    OK, aber dann hör auf von Ignore und derartigem zu labern, wenn Du es eh nicht kannst. »):

    ich kann es, aber ich werde erst noch genügend leute zum mitmachen animieren bevor ich anfange.

  • Vor 11 Jahren

    Sodi
    lol, in der Gruppe stark sein und allein rumeiern, woher kennt man das nur..

  • Vor 11 Jahren

    @DudeMorpho... (« Ich bin dafür, jegliche "Diskussion" mit dem lautuser zu unterbinden. »):
    Ich hab ja mal letztes Jahr den mongo-freien November vorgeschlagen, hatte aber niemand Interesse.. jetzt also der akademikar-freie Februar? Also zumindest solange kollektiv ignorieren, wie er irgendwelche nervigen Diskussionen führen will. Man muss ihm ja lassen dass er ab und an auch mal einen vernünftigen Beitrag liefert.

  • Vor 11 Jahren

    Wär ich auch stark für. Ganz, ganz stark. Müssten natürlich aber auch die "Headliner" hier mitspielen, sonst macht es keinen Sinn.