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Zurück in den Tagesrhythmus, Pt. 1

In diesem Sinne: Was für Musik spielt man, wenn man am ersten Januar verkrebst in irgendeiner Wohnung aufwacht, die Mittagssonne lacht und fünf andere Leute mit Brötchen auf einem Sofa sitzen, die sie so bald nicht anfassen werden? Ich habe herumgefragt:

Danis Empfehlung

"Wenn es an-ge-soult werden soll, dann 'Jim' von Jamie Lidell." Wenn ich das so anmache, dann weiß ich auch, warum man diese Frau einfach mit Problemen in allen Lebenslagen konsultieren sollte. Das klingt wie Musik in einem großartigen Film, den ich nicht gesehen habe, in dem die Welt schwer in Ordnung ist, die Vögel singen und das Brötchen gut schmeckt. Bei so viel Wärme haben Kopfschmerzen keine Chance!

Oder um es mit ihren Worten zu sagen:

"In den hab' ich mich verknallt, als er noch eine Hälfte von super_collider war - als ich mit 'nem geklauten All Areas-Pass hinter ihm auf der Sonar-Bühne stand. Später mal von Berlin nach Köln mit ihm Zug gefahren, um mir da seine Show anzusehen, weil ich die in Berlin verpasst hatte, wegen Stau, und die noch einen Platz bei ihrem Gruppenticket frei hatten und meinten: Komm halt mit. Sehr zauberhafter Typ. Je glücklicher der wurde (was ich ihm gönne), desto langweiliger wurde allerdings die Mucke. Lange nix mehr gehört. Hoffe, es geht ihm BLENDEND. :) Wirklich ganz zauberhafter Dude, das."

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